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    10.04.2025

    Vorgestellt: der digitale Arbeitsplatz der Zukunft

    arbeitsplatz_der_Zukunft
    TA Triumph-Adler geht in die Tiefe: Wie am Digital Workplace heute schon die Zukunft sichtbar wird, wie das die Rolle der ICT im Unternehmen verändert – und warum es oft sinnvoll ist, im Wandlungsprozess auch auf externe Unterstützung durch Service Provider zu setzen.

    Inhaltsverzeichnis

    Der digitale Arbeitsplatz der Zukunft: Diese Lösungen sollten Sie auf dem Schirm haben

    Stellen Sie sich vor, Sie träumen von der Arbeit: Sie kommen morgens um kurz vor 9 im Büro an (nach einer Stunde im Stau auf dem Weg dorthin), fahren erst einmal Ihren PC hoch (Das dauert mal wieder! Wann hat eigentlich die IT zuletzt ein Update aufgespielt?), holen sich noch schnell einen Kaffee und checken zunächst, welche der Dokumente in Ihrem Ablagekorb mit der Aufschrift „Dringlich“ unbedingt noch heute abgearbeitet werden müssen. Sie stellen fest: Da hat sich wieder eine ganze Menge angesammelt. Für mehrere Dokumente muss gleich noch eine Unterschrift von der Abteilungsleitung besorgt werden und außerdem braucht es Sicherheitskopien in zweifacher Ausführung. Also direkt auf zum Drucker auf dem Flur – vor dem sich leider schon wieder eine ordentliche Schlange gebildet hat, weil die Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Abteilungen ähnlich viel auszudrucken haben wie Sie. Und kurz bevor Sie dann endlich an der Reihe sind: Papierstau! Hoffentlich muss da nicht gleich wieder der Wartungsdienst geholt werden, so wie letzte Woche. Derweil läuft die Zeit ab: Für 10 Uhr war ein Meeting angesetzt: Sie sollten einen kleinen Vortrag darüber halten, was sich Ihre Abteilung für die geplante Umstellung auf digitale Workflows wünscht, und müssen noch das Handout für alle vervielfältigen. Das wird anstrengend werden, denn bei der schlechten Akustik im Meetingraum versteht man sich gegenseitig meist kaum. Und dann ist ja auch noch der Videobeamer kaputt …
    Höchste Zeit, aufzuwachen aus diesem (Alb-)Traum! Denn in Wirklichkeit geht das alles ganz anders und vor allem besser – auch heute schon. Mit der Etablierung eines echten Digital Workplace verschwinden Szenarien wie das eben geschilderte in der wohlverdienten Versenkung.

    Digital-Workplace-Lösungen haben viele Facetten

    Ganz wichtig dabei: Der Digital Workplace, den wir meinen, ist keineswegs eine rein technische Angelegenheit. Zwar hat die Idee vom digitalen Arbeitsplatz der Zukunft ihre Wurzeln natürlich in der rasanten Entwicklung von IT und Internet spätestens seit den 1980er Jahren; tatsächlich geht es aber um weit mehr als „nur“ um die Implementierung neuer Technologien in die Büroarbeit. Es geht um neue Dimensionen der Kommunikation und der Möglichkeiten der Zusammenarbeit über räumliche und zeitliche Grenzen hinweg, wie sie eine analoge Arbeitsumgebung nicht bieten kann. Es geht um multimediale Konferenztechnik und Multifunktionsdrucker. Um die Cloud und um Compliance-Regeln. Es geht um Automatisierung von Routineprozessen ebenso wie um flexiblere Arbeitszeiten und Homeoffice-Tage. Es geht um New Work auf mittlere und lange Sicht und ganz praktisch auch um Dokumente, die überall und jederzeit zur sicheren Bearbeitung verfügbar sind – und nicht nur im Ablagekorb eines einzelnen Mitarbeiters liegen. Kurzum: Es geht um einen echten Kulturwandel in der Arbeitswelt. Und der ist längst in vollem Gange – mal mehr, mal weniger auffällig. 
     
    Von zentraler Bedeutung für eine erfolgreiche praktische Umsetzung von Digital-Workplace-Konzepten ist das eng verzahnte Zusammenspiel von zwei Bereichen im Unternehmen: einerseits des Dokumentenmanagements mit allen damit verbundenen Workflows. Im Zeitalter der Digitalisierung tritt dieses zumeist in Gestalt einer abteilungsübergreifend einsatzfähigen ECM-Lösung (Enterprise Content Management) auf. Andererseits der IT und allem, was dazugehört. Oder genauer gesagt: der ICT.
    Digitales Dokumentenmanagement mit TA Triumph-Adler: Hier können Sie sich unverbindlich über unsere ECM-Systeme informieren. 
    Ihr Erfolgsweg zum digitalen Arbeitsplatz mit TA: Hier geht es zu unseren Serviceleistungen rund um Ihre ICT! 
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    Kurz erklärt: Was heißt eigentlich ICT-Technologie?

    Zunächst zur Klarstellung: Von ICT-Technologie zu sprechen, ist eigentlich eine unnötige Wortdopplung, denn das „T“ darin steht bereits für „Technology“. Tatsächlich wurden hier zwei Begriffe zusammengefügt: „Information Technology“ (IT) und „Communication Technology“ (CT). Während sich bei der IT bekanntermaßen alles um Computer, Datenbanken, Software und digitale Netzwerke dreht, reicht der Begriff CT – oder hierzulande: Kommunikationstechnik – weit in die analoge Welt hinein und umfasst unter anderem auch Radio, Fernsehen und klassische Telefonie. Auch Fax- und Funkgeräte sind Kommunikationstechnik – ebenso wie Mikrofone, komplette Satellitensysteme und selbstverständlich unsere Smartphones. Selbst das smarte Display an der Wand im Konferenzraum ist ein Kommunikationsmittel. Wenn von ICT die Rede ist, geht es also immer um einen breiten Anwendungsbereich rund um Informationsverarbeitung und Kommunikationsprozesse aller Art.
     
    Ganz neu ist die Bezeichnung nicht. Tatsächlich ist sie bereits seit Jahrzehnten in Fachkreisen gebräuchlich. In jüngerer Zeit tritt die Abkürzung ICT – oder auch, wie im deutschsprachigen Raum häufig anzutreffen: ITK bzw. IKT – zunehmend an die Stelle des enger gefassten IT-Begriffs.

    Digital Workplace und ICT: auf dem Weg zum virtuellen Büro

    Wie weiter oben bereits skizziert, handelt es sich beim Digital Workplace um ein Gesamtkonzept: eine moderne, nach Möglichkeit flexibel skalierbare Arbeitsumgebung, in der sich auf Basis von Technologielösungen – wie etwa einem ECM-System – Workflows komplett und ohne Medienbrüche digitalisieren lassen. Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eröffnen sich so nie zuvor dagewesene Möglichkeiten, um unabhängig von ihrem Standort oder zeitlichen Begrenzungen auf sämtliche erforderlichen Ressourcen für ihre Tätigkeit zugreifen zu können. Am Digital Workplace laufen alle Anwendungen in einer einheitlichen, möglichst intuitiv bedienbaren und dennoch strengen Sicherheitskriterien entsprechenden Nutzeroberfläche zusammen. Egal ob es um die Erstellung und Bearbeitung von Dokumenten, die Pflege und Bereitstellung von Datenbanken oder Kollaborationstools zur internen – und externen – Kommunikation geht.

    Zukunft Digital Workplace: Das sind die Vorteile für Ihr Unternehmen

    • Orts- und zeitunabhängiges Arbeiten: Moderne Formen der Zusammenarbeit wie virtuelle Teams und Remote-Mitarbeit, etwa aus dem Homeoffice, lassen sich endlich erfolgreich umsetzen. 
      So wird das Homeoffice zum Digital Workplace – mit TA Triumph-Adler! 
       
    • Verbesserter Informationsaustausch: Am Digital Workplace kommen Kollaborationstools zum Einsatz, mit denen die soziale Komponente der Arbeit bewusst und gezielt in den virtuellen Raum mitgenommen wird. Chat-Kommunikation wird durch die einfache Einbindung von Bild- und Videomaterial dynamischer und effizienter. Durch Schnittstellen zu Videokonferenz-Tools wird die Zusammenarbeit weiter erleichtert.
      So treiben Software-Tools den Wandel der Arbeitskultur voran.
    • Mehr Transparenz: Am Digital Workplace entsteht eine Arbeitsumgebung, in der alle im Team jederzeit die Möglichkeit haben, den Status ihrer Projekte zu verfolgen. Aufgaben lassen sich einfach zuweisen und das Monitoring von Routineabläufen wird stark vereinfacht. In der Folge sinkt auch die Zahl überflüssiger Meetings und Absprachen.
      TA informiert: So erleichtern unsere ECM-Systeme den Arbeitsalltag.
    • Automatisierung von Routineprozessen: Mit einem Digital Workplace lassen sich repetitive Vorgänge wie die Freigabe von Dokumenten oder wiederholte Dateneingaben automatisieren. Die Beschäftigten werden von oft als lästig empfundenen administrativen Aufgaben entlastet und gewinnen Zeit für wertschöpfende Tätigkeiten.
      Ein Beispiel gefällig? Das passiert, wenn Sie Ihren Rechnungseingang  digitalisieren.
    • Keine Insellösungen mehr: Mit der Einführung eines Digital Workplace gehören kleinteilige Insellösungen und die gefürchteten Datensilos innerhalb der IT-Infrastruktur endlich der Vergangenheit an. Informationen werden abteilungsübergreifend in einer einheitlichen Datenbank- und Ordnerstruktur gespeichert und stehen allen Berechtigten jederzeit zur Verfügung. 
      TA informiert: Wie unentdeckte Datensilos Ihr Unternehmen lähmen können.
    • Mehr Sicherheit und Datenschutz: Ein vor dem Roll-out aufgesetztes und entsprechend den Aufgabenbereichen aller Beschäftigten konzipiertes Rechte- und Rollensystem sorgt dafür, dass sämtliche Dokumente und Daten am Digital Workplace – und den damit verbundenen Geräten vom Mitarbeiter-Smartphone bis zum MFP – stets vor unberechtigten Zugriffen geschützt sind und nur diejenigen damit arbeiten können, die das auch sollen. Das erleichtert es Unternehmen, die strengen europäischen Datenschutzvorschriften einzuhalten.
      TA informiert: So setzen wir Sicherheit an unseren MFPs um.
    • IT-Kosten senken: Insbesondere wenn Unternehmen sich für eine cloudgestützte Digital-Workplace-Lösung entscheiden, können Aufgaben wie die Bereitstellung der Speicherkapazitäten, der User-Support und die komplette IT-Security nebst Updates, Patches und Upgrades ausgelagert und so erhebliche Kosten für die Wartung der Systeme gespart werden. Managed Services lautet in diesem Zusammenhang das Stichwort. Clever sparen mit TA: So profitieren Sie von unseren Managed Services  für IT-Leistungen.
    • Höhere Attraktivität als Arbeitgeber: Wer einen vollwertigen Digital Workplace anbietet, kann damit auch sicherstellen, dass die Beschäftigten aus dem Homeoffice gegenüber den Kolleginnen und Kollegen im Büro keine Nachteile befürchten müssen, und sich positiv von Mitbewerben abheben, die an einer klassischen Präsenzpflicht festhalten. Unbezahlbar in Zeiten des Fachkräftemangels.
      Hintergrundwissen mit TA: Warum der Digital Workplace auch statistisch gesehen die Nase vorn hat.
    Manches wird durch die Technologie für den digitalen Arbeitsplatz überhaupt erst ermöglicht. Etwa Projektarbeit in vernetzten Teams, die an Standorten möglicherweise in der ganzen Welt verteilt sind. Oder die Umsetzung von rechtsicheren und effizienten Homeoffice-Regeln. Zwei gängige Beispiele für hybrides Arbeiten, die mittlerweile Eingang in den Alltag vieler Unternehmen gefunden haben und ohne ein umfassend ICT-gestütztes Digital-Office-Angebot schlicht nicht denkbar wären. 
     
    Wenn nun aber wirklich jedes digitale Endgerät, das über einen Zugang zum ECM-System mit entsprechenden Berechtigungen verfügt, jederzeit und von überall aus seine Nutzer in die Lage versetzen soll, ihrer Arbeit nachzugehen, als säßen sie wie einst vor dem PC im Büro – dann ist klar, dass ein virtueller Raum benötigt wird, um alle technischen Funktionen der ICT nahtlos miteinander zu verknüpfen. Genau hier kommen Cloud-Lösungen ins Spiel. 

    Umzug in die Cloud für den digitalen Arbeitsplatz? TA zieht mit!

    Bei TA Triumph-Adler sind wir davon überzeugt, dass die Zukunft der (vernetzten) Büroarbeit in der Cloud liegt. Diesem Gedanken entsprechend bieten wir mit yuuvis® RAD as a Service ein vollumfängliches cloudbasiertes ECM-System für Ihr digitales Dokumentenmanagement an – inklusive flexibel skalierbarer Speicherkapazitäten (ausschließlich in europäischen Rechenzentren) und Services für Wartung und IT-Security. Alles aus einer Hand und auf dem neuesten Stand der Cloud-Technik. Damit sind Sie bestens gerüstet für die Zukunft des Digital Workplace – auch und gerade, wenn Sie als Mittelständler umfangreiche eigene IT-Kapazitäten weder technisch noch personell vorhalten können. 
    Das klingt interessant für Sie? Mehr Informationen zu yuuvis® RAD as a Service sowie zu der Möglichkeit, eine Produktdemo zu vereinbaren, haben wir hier für Sie zusammengestellt:
    Und weil es auch im Cloud-Zeitalter weiterhin nicht gänzlich ohne Hardware geht, haben wir zudem eine Reihe von sinnvollen Anwendungen entwickelt, mit deren Hilfe Sie das Potenzial einer aus modernen MFPs aufgebauten Druckerflotte als digitale „Möglichmacher“ voll ausnutzen können. MPS, kurz für Managed Print Services, lautet der Oberbegriff, der sich in diesem Zusammenhang eingebürgert hat. TA Cloud Print and Scan (TACPS), unsere Software für mobiles Drucken und Scannen an den firmeneigenen Geräten per Cloud -Zugriff, gehört ebenso dazu wie das vielschichtige Thema Monitoring und digitales Druckerflottenmanagement.
    TA Cockpit® und aQrate: Hier stellen wir Ihnen unsere aktuellsten Softwarelösungen für das Druckermonitoring vor!

    ICT-Lösungen_TA Triumph-Adler_Zukunftsfähige Unternehmen_Digital Office_New Work

    Willkommen im Meetingraum der Zukunft: Digital Workplace und ICT in der Konferenztechnik

    Online-Meetings, bei denen die Teilnehmer aus den verschiedensten Umgebungen heraus – vom heimischen Küchentisch bis zur Parkbank – per Webcam oder gar Smartphone-Kamera miteinander kommunizieren können, sind uns allen spätestens seit der Corona-Pandemie vertraut geworden – mitsamt all ihren Unzulänglichkeiten. Aller berechtigten Kritik zum Trotz waren die technischen Möglichkeiten der Videotelefonie seinerzeit ein Segen im Tagesablauf der meisten Unternehmen und werden auch weiterhin rege genutzt. Den guten alten Meetingraum obsolet werden lassen, haben sie allerdings nach wie vor nicht. Viele Firmen halten nach wie vor eigene Räume für größere oder kleinere Versammlungen vor. Oft ist die Ausstattung darin, vom Konferenztisch über das obligatorische Flipchart bis hin zur Verkabelung für den Videobeamer, ebenso kostspielig wie wartungsintensiv – und noch dazu veraltet. Denn die Digitalisierung macht auch vor der Konferenztechnik nicht Halt. Gerade in den letzten Jahren sind viele spannende technische Neuerungen auf den Markt gekommen, insbesondere was die Optionen für die interaktive Darstellung von Inhalten, smarte Netzwerke und IoT betrifft. Da den Überblick zu behalten, was für die eigenen Unternehmenszwecke sinnvoll und was eher überflüssig ist, das überfordert oft nicht nur die Geschäftsführung, sondern selbst die Tech-Experten von der ICT.
    Gut zu wissen, dass Sie mit der Planung und Gestaltung Ihrer Konferenzräume nicht allein dastehen müssen. TA Triumph-Adler bietet Ihnen als IT-Outsourcing-Anbieter individuelle ICT-Lösungen, mit denen Sie Ihre Räume und Arbeitsplätze modernisieren und eine produktive Arbeitsumgebung für alle schaffen.
    Wie sollten Meetingräume heutzutage aufgestellt sein, um die Beschäftigten im Homeoffice und die Kolleginnen und Kollegen am Firmenstandort mit dem Management auf Geschäftsreise und den Außendienstleistern effizient an einen sprichwörtlichen Tisch zu bringen? 
    Drei aus unserer Sicht wichtige Punkte möchten wir an dieser Stelle herausgreifen:

    Mehr Flexibilität in der Raumgestaltung wagen 

    Alle Meetings sind gleich? Verabschieden Sie sich von dieser Vorstellung, wenn Sie Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht mit gähnend langweiligen und unproduktiven Dauersitzungen in die Verzweiflung treiben möchten. Setzen Sie stattdessen auf flexible Konzepte, je nachdem wie die Gruppe der Teilnehmer zusammengesetzt ist und worin der Sinn der Zusammenkunft besteht. Handelt es sich um eine Vorstandssitzung oder um eine lockere Zusammenkunft zum Brainstorming in einer Projektgruppe? Wird im Raum gemeinsam gearbeitet oder geht es darum, sich einen Vortrag anzuhören? Sind die Beteiligten mehrheitlich vor Ort anwesend oder gibt es eine größere Zahl, die per Videotool zugeschaltet werden soll? 
     
    Unterschiedliche Einsatzzwecke erfordern eine unterschiedliche Raumgestaltung. Da bietet es sich an, den Meetingraum mit einem Einrichtungskonzept auszustatten, das modular aufgebaut und leicht veränderbar ist – etwa indem Tische und Stühle schnell entfernt, hinzugefügt oder anders aufgestellt werden können. Und anstelle eines klassischen Flipchart oder eines Whiteboard plus Monitor an der Wand, empfiehlt es sich für einen Digital-Office-tauglichen Meetingroom, auf moderne Smartboards zu setzen, die je nach Bedarf mal das eine und mal das andere sein können. 

    Auf professionelles Equipment setzen

    Wissen Sie, was für Ihre Beschäftigten der Stressfaktor Nummer 1 im Meeting ist, egal ob online, hybrid oder im Konferenzraum? Nicht etwa die schiere Häufigkeit der Zusammenkünfte, die damit einhergehenden Überstunden oder die viel zu voll gepackte Tagesordnung. Auch nicht das offene Fenster oder das miese Catering, von dem nie genug da ist für alle. Nein, der größte Stressfaktor bei Meetings ist eine schlechte Audioqualität. Und die hat oft damit zu tun, dass die eingesetzte Technik bunt zusammengewürfelt und wenig bis gar nicht an die tatsächlichen Bedürfnisse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die gegebene Raumakustik angepasst wurde. Die Folge: Die Teilnehmer haben Schwierigkeiten, einander zu verstehen. Wiederholte Audio-Unterbrechungen durch schwache oder veraltete Technik und Inkompatibilitäten zwischen den Übertragungsgeräten sorgen für Frust und ziehen die Besprechung in die Länge. Besonders hart trifft es die remote Zugeschalteten: Denn die Unzulänglichkeiten von minderwertigem Audio-Equipment verstärken sich, sobald das Signal komprimiert werden muss, um online ohne Zeitversatz übertragen zu werden. 
    Aus diesem Grund sind präzise Mikrofone im Konferenzraum essenziell – nicht nur für die dort Anwesenden. Das Gleiche gilt auch für das vor Ort installierte Lautsprechersystem. Mit modernem digitalen Audio-Equipment, das an die Raumverhältnisse angepasst wurde, lässt sich sogar der blecherne Klang einfacher Mikrofone in gewöhnlichen Headsets so modellieren, dass er für alle Beteiligten angenehm und voll klingt. Wenn die gesamte Audiotechnik im Raum über ein kabelgebundenes Netzwerk läuft, lassen sich zudem die gefürchteten Latenzen verringern. Die positive Folge: Die Teilnehmer hören auf, sich gegenseitig versehentlich zu unterbrechen, und es entstehen keine unangenehmen Pausen mehr. Auch die remote zugeschalteten Teilnehmer fühlen sich vollständig eingebunden und können endlich auf Augenhöhe mit ihren Kolleginnen und Kollegen im Meetingraum kommunizieren.

    Smarte Displays klug einsetzen

    Für eine gelungene Zusammenarbeit reicht es nicht aus, wenn alle Teilnehmer sich gegenseitig sehen und hören können. Ebenso wichtig ist es, die anstehenden Aufgaben mit den zur Verfügung stehenden Mitteln einfach koordinieren zu können – im virtuellen wie im realen Raum. Dabei dürfen Sie nicht vergessen, dass die Mehrzahl Ihrer Beschäftigten wahrscheinlich keine ICT-Fachkräfte sind. Trotzdem müssen sie sich im Rahmen eines Meetings oft plötzlich mit Kabeln, Geräten und Softwareeinstellungen beschäftigen – etwa um eine Gesprächsrunde zu moderieren oder einen Vortrag zu halten. 
    Ein guter Grund mehr, auf aktuelle Geräte zu setzen, die von Anfang an aufeinander abgestimmt wurden und über eine möglichst intuitiv nutzbare Bedienoberfläche verfügen. Zum Beispiel digitale Whiteboards, sogenannte Smartboards. Mit ihrer Hilfe lassen sich nicht nur Ideen und Anmerkungen schnell festhalten und visualisieren. Sie können die Informationen auch schnell in einer größeren Gruppe teilen, indem die digitale Notiz oder das Scribble einfach auf die Tablets, Notebooks oder Smartphones der übrigen Teilnehmer übertragen wird, zum Beispiel mithilfe eines Collaboration Tools oder via Grafikanwendung. Perfekt für Agenturen und Kreativabteilungen, die Storyboards und Skripte erstellen oder kollektiv an Design-Entwürfen arbeiten wollen. Doch auch der Quartalsbericht aus dem Vertrieb oder die Marketingpräsentation für die Geschäftsführung profitieren von den vielfältigen Möglichkeiten, die der Einsatz eines Smartboard bietet. In Teamsitzungen, bei denen Projektmanagement und strategische Entscheidungen im Fokus stehen, kann das Smartboard als zentrales Werkzeug dienen, um Planungsschritte zu visualisieren, neue Ideen festzuhalten und sie mit Anmerkungen zu ergänzen. Der Clou: Alles ist sofort gespeichert und für alle verfügbar. Da kann das traditionelle Whiteboard nicht mithalten.

    Smarte Displays - darauf sollten Sie bei der Auswahl achten

    • Kompatibilität: Ihr Smartboard sollte nahtlos in die vorhandene ICT-Infrastruktur im Unternehmen integrierbar sein – sowohl hardwareseitig (auf die Anschlusskonnektivität achten (siehe unten)!) als auch in Bezug auf etwa Videokonferenzsoftware, Cloud-Dienste, Grafikanwendungen oder Kollaborationstools.
    • Größe und Auflösung: Ein Smartboard sollte in der Größe immer auf den Raum abgestimmt sein, in dem es hauptsächlich zum Einsatz kommen soll. Je größer der Raum, umso höher auch die benötigte Mindestauflösung, damit alle Anwesenden auch aus den hinteren Reihen Details erkennen können.
    • Usability: Die Nutzeroberfläche sollte so intuitiv und einfach wie möglich gestaltet sein, damit auch Personen ohne technische Fachkenntnisse mit der Bedienung schnell zurechtkommen und die neue Technik positiv aufgenommen wird.
    • Konnektivität: Achten Sie darauf, ein Gerät mit möglichst vielen verschiedenen Anschlüssen zu wählen, damit auch externe Geräte verbunden werden können und eine sichere Integration in Ihre bestehende Konferenztechnik möglich ist. HDMI, USB und drahtlose Verbindungen über WLAN oder Bluetooth sind hier der Mindeststandard.
     

    Smarte Displays im Meeting - die wichtigsten Vorteile und was TA Triumph Adler Ihnen bieten kann

    • Zusammenarbeit in Echtzeit: Ob remote oder vor Ort – mit Smartboards wird eine sehr direkte und effiziente Zusammenarbeit aller Teilnehmer ermöglicht. Ideen, Notizen und Anmerkungen lassen sich unkompliziert teilen und gemeinsam weiterbearbeiten – auch wenn die Anwesenden über viele Orte verteilt sind. Gedruckte Handouts werden überflüssig und Änderungen können jederzeit schnell eingepflegt werden.
    • Maximale Flexibilität: Ein großes Smartboard an der Wand oder viele kleine an den Plätzen im Raum? Oder beides? Gemeinsam mit Ihnen finden wir als ICT-Service-Dienstleister die Lösungen, die optimal zu Ihrem Unternehmen und dem gewünschten Einsatzzweck passen: vom hilfreichen Tool für Präsentationen und kreatives Arbeiten über den Einsatz als Infoboard oder interaktives digitales Schaufenster bis hin zum virtuellen Konferenzsaal, in dem Ihre internationale Belegschaft in Echtzeit von diversen Standorten aus zusammengeschaltet werden soll. Auch Schulen und Behörden setzen vermehrt auf interaktive Smart Displays. Wenden Sie sich für mehr Informationen jederzeit gerne direkt an unsere Serviceabteilung!
    • Kompetente Beratung: Bei TA Triumph-Adler bieten wir eine sorgfältig kuratierte Auswahl an Smartboards führender Hersteller an. Unsere ICT-Expertinnen und -Experten kennen die Besonderheiten der verschiedenen Modelle, ihre jeweiligen Vor- und Nachteile und die Bedürfnisse unserer Kunden. Zusammen heben wir Ihre Meetings auf ein neues Level – und bringen Sie der Verwirklichung des Digital Workplace damit ein gutes Stück näher.
    ICT_IT-Services_Besprechungsraum_Schulungsraum_Kreativraum
    Für Ihre individuellen Raumanforderungen setzen wir auf benutzerfreundliche ICT-Technologien, hochauflösende Videoqualität und moderne Audiosysteme für beste Kommunikation – vor Ort oder remote. Wir beraten und unterstützen Sie bei der Auswahl und Implementierung von unter anderem: 
    • Interaktiven Boards und Non-Touch-Displays
    • LED-Walls für Präsentationen 
    • Raumakustik- und Lautsprecherlösungen
    • Besprechungs- und Konferenzsystemen 
    • Mediensteuerungssystemen und Raumbuchungslösungen
    • Systemen zur drahtlosen Präsentationsübertragung
    Weitere Raumkonzepte für unsere ICT-Lösungen umfassen:
    • Klassen- und Unterrichtsräume
    • Showrooms und Präsentationsräume
    • Infotafeln in Lobbys oder Eingängen
    • Ausstellungs- und Messeräume
    Und falls Sie jetzt denken: So ein Digital Workplace mit all seiner ICT ist doch nur was für die „Großen“ am Markt, für Mittelständler ist das doch alles viel zu teuer und zu aufwendig in der Beschaffung und Wartung und sprengt die Kapazitäten einer kleinen IT-Abteilung. Wenden Sie sich an uns! Wir bieten Ihnen als Managed Services Provider eine Vielzahl von Leistungen auch in den Bereichen ICT und digitale Infrastruktur im Unternehmen an. Ob Sie „nur“ Unterstützung bei der Wartung Ihrer Druckerflotte wünschen, Ihre Workflows ganz oder teilweise in die Cloud verlagern wollen oder eben einen zukunftsfähigen Meetingraum einrichten möchten: Wir sind für Sie da!
     

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