Glossar
Siehe Cyberangriff
Farbdrucker gibt es als Inkjet- und als Laserdrucker. Beide arbeiten nach dem CMYK-Prinzip: Es braucht vier Patronen bzw. Toner mit den Farben Cyan (Blau), Magenta (Rot), Yellow (Gelb) und Key (Schwarz). Key steht kurz für „key plate“: die schwarz druckende Platte, an deren Grundlinie die drei farbigen Platten ausgerichtet werden.
Die Übertragung auf das Papier erfolgt beim Laserdrucker über drehende Bildtrommeln für jede der vier Farben, die mithilfe von Laserstrahlen die Ladung übertragen. Auf der Bildtrommel entsteht ein Ladungsbild, das mit den elektrisch geladenen Toner-Partikeln bestrichen wird. Die vier Farben werden von den integrierten Bildtrommeln nacheinander aufgebracht und mit Hitze fixiert.
Die Übertragung auf das Papier erfolgt beim Laserdrucker über drehende Bildtrommeln für jede der vier Farben, die mithilfe von Laserstrahlen die Ladung übertragen. Auf der Bildtrommel entsteht ein Ladungsbild, das mit den elektrisch geladenen Toner-Partikeln bestrichen wird. Die vier Farben werden von den integrierten Bildtrommeln nacheinander aufgebracht und mit Hitze fixiert.
Als Fat Client (alternativ: Thick Client) wird ein voll ausgestatteter und leistungsfähiger Desktop-Computer bezeichnet. Bei Fat Clients erfolgt die Datenverarbeitung auf den lokalen Festplatten, Laufwerken und Anwendungen.
Ein Thin Client verfügt über weniger Hardware und Rechenleistung und ist auf einen Server angewiesen, um Daten zu verarbeiten. Da Betriebssystem, Apps und Programm-Updates vom Server bereitgestellt werden, werden Wartungskosten, Rechnerleistung und damit Energie gespart. Vor allem im Cloud Computing, wo der Server in der Cloud steht, wird die Thin-Client-Variante bevorzugt.
Ein Thin Client verfügt über weniger Hardware und Rechenleistung und ist auf einen Server angewiesen, um Daten zu verarbeiten. Da Betriebssystem, Apps und Programm-Updates vom Server bereitgestellt werden, werden Wartungskosten, Rechnerleistung und damit Energie gespart. Vor allem im Cloud Computing, wo der Server in der Cloud steht, wird die Thin-Client-Variante bevorzugt.
Fax oder Telefax sind Abkürzungen von Telefaksimile. Als Faksimile wird die originalgetreue Nachbildung oder Reproduktion einer Vorlage bezeichnet. Früher wurde das Fax im deutschen Sprachraum auch Fernkopie genannt.
Ein Fax ist der Ausdruck einer originalgetreuen Wiedergabe eines eingescannten Dokuments, deren Daten über eine Telefonleitung verschickt wurden.
Mehr über das Fax siehe Faxen und Faxgerät
Ein Fax ist der Ausdruck einer originalgetreuen Wiedergabe eines eingescannten Dokuments, deren Daten über eine Telefonleitung verschickt wurden.
Mehr über das Fax siehe Faxen und Faxgerät
Beim Faxen wird das Bild eines Papierdokuments mit einem Faxgerät gescannt und anschliessend über das Telefonnetz auf ein anderes Faxgerät übertragen, wo es als identisches Papierdokument ausgedruckt wird. Das Dokument wird dabei in Linien oder neuerdings auch in Pixel gerastert. Heute lassen sich Faxe auch über Computer verschicken und empfangen. Dabei ist jedes Faxdokument eine Bilddatei.
Mehr über das Fax siehe Faxgerät
Mehr über das Fax siehe Faxgerät
Faxgeräte erlauben das Versenden und Ausdrucken von Faxen. Ein Fax ist der Ausdruck einer originalgetreuen Wiedergabe eines eingescannten Dokuments, deren Daten über eine Telefonleitung verschickt wurden.
Die Geschichte des Faxgeräts reicht zurück bis ins Jahr 1843, als der schottische Uhrmacher Alexander Bain ein Gerät patentieren liess, mit dem er Schwarz-Weiss-Bilder elektrisch übertragen konnte. Diese Kopiertelegrafen wurden in den folgenden Jahrzehnten weiterentwickelt. 1865 kam in Frankreich ein erstes kommerziell erfolgreiches Gerät auf den Markt. Da Aufwand und Kosten der Bildtelegrafie hoch waren, wurde sie lange Zeit vor allem in Zeitungsredaktionen und bei der Polizei eingesetzt: Mithilfe des Faxgeräts wurden Verbrecherbilder und Fingerabdrücke von Stadt zu Stadt geschickt. Militärstellen und Meteorologiedienste nutzten die Maschine für den Versand von Karten.
Weiterentwickelt wurde die Technik in Japan, wo der Bedarf an bildlichen Übertragungen aufgrund der sehr zeichenreichen Schrift ausgesprochen gross ist. Aus Japan fand die Technik den Weg zurück nach Europa. Der „Fernschreiber“ wurde zum Faxgerät: Fax ist die Kurzform von Faksimile, also die originalgetreue Reproduktion einer Vorlage.
1979 führte die Deutsche Bundespost den „Fax-Dienst“ in Deutschland ein, bald darauf eroberte das Faxgerät das Büro. Der Durchbruch gelang, als Faxgeräte nicht länger spezielles Thermopapier benötigten, sondern ganz normales Papier zum Ausdrucken von Faxen ausreichte.
Heute hat die E-Mail samt Anhang (Attachment) das Fax weitgehend abgelöst. Es gibt allerdings immer noch einige Bereiche, wo das Fax (Stichwort: „dokumentenecht“) noch nicht durch digitale Dokumente abgelöst worden ist.
Die Geschichte des Faxgeräts reicht zurück bis ins Jahr 1843, als der schottische Uhrmacher Alexander Bain ein Gerät patentieren liess, mit dem er Schwarz-Weiss-Bilder elektrisch übertragen konnte. Diese Kopiertelegrafen wurden in den folgenden Jahrzehnten weiterentwickelt. 1865 kam in Frankreich ein erstes kommerziell erfolgreiches Gerät auf den Markt. Da Aufwand und Kosten der Bildtelegrafie hoch waren, wurde sie lange Zeit vor allem in Zeitungsredaktionen und bei der Polizei eingesetzt: Mithilfe des Faxgeräts wurden Verbrecherbilder und Fingerabdrücke von Stadt zu Stadt geschickt. Militärstellen und Meteorologiedienste nutzten die Maschine für den Versand von Karten.
Weiterentwickelt wurde die Technik in Japan, wo der Bedarf an bildlichen Übertragungen aufgrund der sehr zeichenreichen Schrift ausgesprochen gross ist. Aus Japan fand die Technik den Weg zurück nach Europa. Der „Fernschreiber“ wurde zum Faxgerät: Fax ist die Kurzform von Faksimile, also die originalgetreue Reproduktion einer Vorlage.
1979 führte die Deutsche Bundespost den „Fax-Dienst“ in Deutschland ein, bald darauf eroberte das Faxgerät das Büro. Der Durchbruch gelang, als Faxgeräte nicht länger spezielles Thermopapier benötigten, sondern ganz normales Papier zum Ausdrucken von Faxen ausreichte.
Heute hat die E-Mail samt Anhang (Attachment) das Fax weitgehend abgelöst. Es gibt allerdings immer noch einige Bereiche, wo das Fax (Stichwort: „dokumentenecht“) noch nicht durch digitale Dokumente abgelöst worden ist.
Die Festplatte ist das Speichermedium eines Computers, auf dem alle Dokumente, Bilder oder Programme gesichert werden. Auch MFPs – Bürodrucker – haben eine Festplatte, die ebenso wie die Festplatte anderer Computer vor Cyberangriffen geschützt werden muss. Die Speicherkapazität kann durch externe Festplatten erhöht werden.
Ein Fileserver („File“ lässt sich – wenn auch ungenau – mit „Datei“ übersetzen) ist ein zentraler Server in einem Computernetzwerk, der den verbundenen Clients den Zugriff auf die eigenen Speicherressourcen ermöglicht. Alle angeschlossenen Computer im Netzwerk haben also Zugriff auf die zentral gespeicherten Daten.
Eine Firewall ist ein digitaler Türsteher: Die Technologie sorgt dafür, dass nur berechtigte Nutzer auf Systeme, Programme und Dateien zugreifen können. Allen ohne Berechtigung wird der Zugang verwehrt. So halten Firewalls die meisten Cyberangriffe – sowohl von Hackern als auch von Viren, Würmern, Trojanern und anderer Schadsoftware – auf.
Da diese Angriffe immer ausgefeilter werden, muss die Firewall in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen ständig auf dem neuesten Stand sein. Diese Aufgabe kann die interne IT-Abteilung übernehmen, sie kann aber auch an Spezialisten (Managed Services Provider wie TA Triumph-Adler) ausgelagert werden. Dann spricht man von „Firewall as a Service“.
Häufig wird dieser Service erbracht, wenn Unternehmen bestimmte oder alle IT-Systeme in der Cloud ansiedeln. Weil diese Rechenzentren besonders im Visier von Cyberkriminellen stehen, ist der Level an IT-Sicherheit hier besonders hoch. Firewall as a Service ist daher für die Cloud-Betreiber ein selbstverständlicher Kundendienst. Die Firewall ist über das Internet erreichbar und prüft den Datenverkehr des Kunden entsprechend den festgelegten Firewall-Regeln.
Da diese Angriffe immer ausgefeilter werden, muss die Firewall in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen ständig auf dem neuesten Stand sein. Diese Aufgabe kann die interne IT-Abteilung übernehmen, sie kann aber auch an Spezialisten (Managed Services Provider wie TA Triumph-Adler) ausgelagert werden. Dann spricht man von „Firewall as a Service“.
Häufig wird dieser Service erbracht, wenn Unternehmen bestimmte oder alle IT-Systeme in der Cloud ansiedeln. Weil diese Rechenzentren besonders im Visier von Cyberkriminellen stehen, ist der Level an IT-Sicherheit hier besonders hoch. Firewall as a Service ist daher für die Cloud-Betreiber ein selbstverständlicher Kundendienst. Die Firewall ist über das Internet erreichbar und prüft den Datenverkehr des Kunden entsprechend den festgelegten Firewall-Regeln.
Eine Firewall ist ein Sicherungssystem, das Computer oder Rechnersysteme vor dem unbefugten Zugriff von aussen – meist über das Internet – schützt. Firewalls sind meist Teil eines umfassenderen Sicherungssystems, um Computer-Netzwerke vor Cyberangriffen abzusichern und die IT-Sicherheit zu steigern.
Flexible Arbeitszeiten weichen von einem vorgegebenen Rhythmus, etwa dem sprichwörtlichen „Nine to Five“, ab. Laut Definition gelten alle vertraglichen Vereinbarungen, die von der sogenannten Normalarbeitszeit mit den drei Faktoren
- 35 bis 40 Stunden an wöchentlicher Arbeitszeit
- Verpflichtend sind die fünf Werktage von Montag bis Freitag.
- Der Arbeitsort ist immer identisch.
in mindestens einem Punkt abweichen, als flexible Arbeitszeiten. Insofern gelten Teilzeitjobs ebenso wie Schichtdienst als „flexibel“. Im engeren Sinn gelten als flexible Arbeitszeiten vor allem
- Gleitzeit: Angestellte müssen zu einer bestimmten Kernzeit am Arbeitsplatz anwesend sein, der Rest der Arbeitsstunden kann eigenverantwortlich eingeteilt werden.
- Funktionszeit: wie Gleitzeit, nur ohne Kernzeit. Ebenso wie bei Gleitzeit wird der aktuelle Stand (Unter- und Überstunden) auf einem Arbeitszeitkonto festgehalten.
- Jahresarbeitszeit: Eine bestimmte Stundenanzahl muss während des Jahres absolviert werden. Wann wie viel gearbeitet wird, wird von den Angestellten frei entschieden.
- Lebensarbeitszeit: Bei der Lebensarbeitszeit werden Überstunden auf einem Konto verbucht. Das Guthaben kann für ein Sabbatical oder den früheren Wechsel in die Rente genutzt werden.
- Job Sharing als Variante der Teilzeitarbeit: Eine Aufgabe wird auf zwei (oder mehr) Angestellte verteilt, die selbst festlegen, wann sie arbeiten – zum Beispiel der eine vormittags, die andere nachmittags.
- Homeoffice: Die Angestellten müssen sich an- und abmelden, damit ihre Arbeitszeit erfasst wird. Wie sie diese Arbeitsstunden legen, entscheiden sie selbst.
- Vertrauensarbeitszeit: Eine Aufgabe muss innerhalb einer bestimmten Zeitspanne erledigt werden. Die dafür aufgewendete Stundenzahl wird nicht erfasst.
Die Vorteile für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer liegen in einer besseren Work-Life-Balance: Berufs- und Privatleben lassen sich besser austarieren. Auch persönliche Vorlieben – früher Vogel oder Nachteule – lassen sich besser ausleben. Die Option, im Homeoffice arbeiten zu können, erspart zeit- und nervenraubendes Pendeln.
Auch Arbeitgeber haben Vorteile durch flexible Arbeitszeiten, sowohl durch die höhere Mitarbeiterzufriedenheit und potenziell sinkende Kosten für Büromiete (weil ein Teil der Angestellten im Homeoffice arbeitet) als auch durch die steigende Strahlkraft ihres Employer Branding.
Siehe auch New Work
Auch Arbeitgeber haben Vorteile durch flexible Arbeitszeiten, sowohl durch die höhere Mitarbeiterzufriedenheit und potenziell sinkende Kosten für Büromiete (weil ein Teil der Angestellten im Homeoffice arbeitet) als auch durch die steigende Strahlkraft ihres Employer Branding.
Siehe auch New Work
Beim Flottenmanagement geht es meist um den Fuhrpark, sprich: Autos, doch auch Druckerflotten können sinnvoll geplant und über den gesamten Nutzungszeitraum optimal in Schuss gehalten werden. Mit Druckerflotten ist das gesamte Arsenal an Bürodruckern, MFPs und Faxgeräten gemeint.
Ziel des Flottenmanagements (Fleet Management) sind reduzierte Betriebskosten, da die Geräte effektiver genutzt werden und die Produktivität bei der Verwendung der Druckerflotte steigt. Störungen werden frühzeitig erkannt und beseitigt. Verbrauchsmaterialien wie Papier oder Toner sind immer verfügbar. Regelmässige Wartungen der Druckerflotte sind beim Flottenmanagement selbstverständlich.
Jeder Hardwarehersteller bietet seine eigene Lösung für das Monitoring der Druckerflotte an. Den Standard setzt dabei TA Cockpit®, die digitale Schaltzentrale fürs Flottenmanagement von TA Triumph-Adler.
Wer seine Druckerflotte optimieren (und dadurch Kosten sparen) will, sollte durch eine MDS-Analyse herausfinden, wie viele und welche Bürodrucker bzw. MFPs überhaupt benötigt werden.
Ziel des Flottenmanagements (Fleet Management) sind reduzierte Betriebskosten, da die Geräte effektiver genutzt werden und die Produktivität bei der Verwendung der Druckerflotte steigt. Störungen werden frühzeitig erkannt und beseitigt. Verbrauchsmaterialien wie Papier oder Toner sind immer verfügbar. Regelmässige Wartungen der Druckerflotte sind beim Flottenmanagement selbstverständlich.
Jeder Hardwarehersteller bietet seine eigene Lösung für das Monitoring der Druckerflotte an. Den Standard setzt dabei TA Cockpit®, die digitale Schaltzentrale fürs Flottenmanagement von TA Triumph-Adler.
Wer seine Druckerflotte optimieren (und dadurch Kosten sparen) will, sollte durch eine MDS-Analyse herausfinden, wie viele und welche Bürodrucker bzw. MFPs überhaupt benötigt werden.
Sammelbegriff für Softwarelösungen, die Druckaufträge so lange zentral auf einem Druckserver festhalten, bis die Mitarbeiterin bzw. der Mitarbeiter zum MFP geht, um sich dort zu authentifizieren und anschliessend die Ausdrucke abzuholen. Welcher Bürodrucker innerhalb der vernetzten Druckerflotte dabei genutzt wird, ist egal, da der Auftrag zentral vorgehalten wird.
Bei TA Triumph-Adler heisst diese Software Print&Follow, die Funktion in der für das Drucker-Monitoring eingesetzten Softwarelösung aQrate heisst Follow2Print.
Wollen Sie mehr erfahren? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf.
Bei TA Triumph-Adler heisst diese Software Print&Follow, die Funktion in der für das Drucker-Monitoring eingesetzten Softwarelösung aQrate heisst Follow2Print.
Wollen Sie mehr erfahren? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf.
Front-end ist der Teil der IT-Architektur, den die Benutzer zu sehen bekommen – meist die grafische Benutzeroberfläche. Was nicht direkt sichtbar und zugänglich ist, wird als Back-end bezeichnet.