Glossar
Siehe Cyberangriff
Die Abkürzung TCP/IP steht für Transmission Control Protocol / Internet Protocol. Es ist das Standardprotokoll zur Nutzung des Internets, das alle verbundenen Computer und Peripheriegeräte über IP-Adressen identifiziert.
Teamwork bezeichnet die Zusammenarbeit einer Gruppe von Personen, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Dabei können verschiedenen Mitgliedern des Teams unterschiedliche Aufgaben übertragen werden.
Als optimale Teamgrösse gelten fünf bis acht Personen. Sind mehr Menschen an einem Projekt beteiligt, leidet das Teamwork. Statt Produktivität drohen ständige Diskussionen, häufig fühlen sich einzelne ausgeschlossen. Gutes Teamwork erfordert grundsätzlich klare Absprachen, weil sonst manche Aufgaben unerledigt bleiben, während andere doppelt angegangen werden. Darüber hinaus müssen mehrere Voraussetzungen erfüllt sein, damit Teamwork gelingt:
Als optimale Teamgrösse gelten fünf bis acht Personen. Sind mehr Menschen an einem Projekt beteiligt, leidet das Teamwork. Statt Produktivität drohen ständige Diskussionen, häufig fühlen sich einzelne ausgeschlossen. Gutes Teamwork erfordert grundsätzlich klare Absprachen, weil sonst manche Aufgaben unerledigt bleiben, während andere doppelt angegangen werden. Darüber hinaus müssen mehrere Voraussetzungen erfüllt sein, damit Teamwork gelingt:
- Wir-Gefühl entwickeln
Zu einem Team werden Menschen, die zusammenarbeiten, erst, wenn sich aus dieser Zusammenarbeit ein Wir-Gefühl entwickelt. - Die Mischung muss stimmen
Verschiedene Menschen haben verschiedene Stärken. Teams sollten so zusammengesetzt sein, dass sich Stärken ergänzen (und damit sogar Schwächen ausgleichen). - Reden hilft
Stete Kommunikation sorgt dafür, dass Informationen schnell bei allen ankommen. Werden Infos zurückgehalten, droht Grüppchenbildung. - Ziele gemeinsam erreichen
„There’s no I in TEAM” sagen die Briten: Der Wunsch nach persönlicher Profilierung torpediert den Team-Gedanken – und häufig auch seinen Erfolg.
Erfolgsreiches Arbeiten im Team sorgt für mehr Zufriedenheit und bessere Leistungen (laut Studien steigert Teamwork die Produktivität um 10 bis 20 Prozent) und erhöht die Loyalität.
Mitunter klappt es mit dem Teamwork weniger gut. Gründe dafür können sein:
Mitunter klappt es mit dem Teamwork weniger gut. Gründe dafür können sein:
- Zu viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Team
- Eine suboptimale Verteilung der Aufgaben
- Egoistisches Verhalten einzelner Team-Mitglieder
- Die unzureichende Weitergabe von Informationen
Damit es nicht vor lauter Diskutieren kaum noch Fortschritte gibt, orientiert sich das Projektmanagement zunehmend an den Ideen des agilen Arbeitens und setzt auf Methoden wie Kanban oder Scrum.
Ein Terminalserver ist ein Server, der Verbindungen zu mehreren Client-Systemen eingehen kann, um ohne Modem oder Netzwerkschnittstelle eine Verbindung zu einem LAN-Netzwerk herzustellen. Auf Terminalservern können wie auf einem Computer verschiedene Programme benutzt werden, allerdings leisten sie – anders als in herkömmlichen Netzwerken – die Datenverarbeitung und -verwaltung nicht selbst. Diese Aufgaben übernimmt der eigentliche Server.
Ein Thin Client ist ein Computer samt Bildschirm, der auf einen Server angewiesen ist, um Daten zu verarbeiten. Da Betriebssystem, Apps und Programm-Updates über das Netzwerk vom Server bereitgestellt werden, werden Wartungskosten, Rechnerleistung und damit Energie gespart. Vor allem im Cloud Computing, wenn der Server in der Cloud steht, wird die Thin-Client-Variante gegenüber der Fat-Client-Variante bevorzugt.
Als Fat Client wird ein voll ausgestatteter und leistungsfähiger Desktop-Computer bezeichnet. Bei Fat Clients erfolgt die Datenverarbeitung auf den lokalen Festplatten, Laufwerken und Anwendungen.
Als Fat Client wird ein voll ausgestatteter und leistungsfähiger Desktop-Computer bezeichnet. Bei Fat Clients erfolgt die Datenverarbeitung auf den lokalen Festplatten, Laufwerken und Anwendungen.
Über ein Ticketsystem werden Kunden- oder Mitarbeiterfragen und -aufträge empfangen, klassifiziert, bestätigt und bearbeitet. Die Fortschritte beim Bearbeiten können über das Ticketsystem beobachtet und überwacht werden. Zu jeder Anfrage gibt es ein digital erstelltes Ticket, sodass keine Fragen oder Aufträge verloren gehen können und alle benötigten Informationen gebündelt vorliegen. Ticketsysteme unterstützen Unternehmen darin, die Kommunikation mit Kunden sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu strukturieren und Abläufe zu automatisieren, um so die Servicequalität zu optimieren.
Siehe Inkjet-Drucker
Toner wird als Farbmittel genutzt, um in Druckern, Kopierern und Multifunktionsprintern (MFP) ein Druckbild auf Papier zu erzeugen. Toner ist ein sehr feines Pulver aus 5 bis 30 Mikrometer (= Tausendstel Millimeter) grossen Teilchen. Aufgrund der winzigen Teilchengrösse ist das Pulver fliessfähig und verhält sich ähnlich wie eine Flüssigkeit. Das Tonerpulver setzt sich aus Kunstharz, Farbpigmenten, magnetisierbaren Metalloxiden und diversen Hilfsstoffen zusammen.
Das Wort „Toner“ ist eine Übernahme aus dem Englischen. Mit dem schwarzen Pulver wurden die in ersten Experimenten genutzten Barlappsporen ersetzt. 1954 wurde dafür erstmals der Name „Toner“ verwendet.
Das Wort „Toner“ ist eine Übernahme aus dem Englischen. Mit dem schwarzen Pulver wurden die in ersten Experimenten genutzten Barlappsporen ersetzt. 1954 wurde dafür erstmals der Name „Toner“ verwendet.
Fünf Schritte: So kommt Toner aufs Papier
Schritt 1
Die mit einem Fotoleiter beschichtete Bildtrommel wird elektrostatisch negativ geladen. Dies geschieht entweder mit einem nahe der Trommel befindlichen Draht (Ladekorona) oder mittels einer Ladungswalze.
Schritt 2
Die Ladung wird wieder gelöscht – jedoch nur an den Stellen, an denen später der Toner haften soll. Das passiert – vereinfacht gesagt – durch die Belichtung der jeweiligen Stellen mit einem Laserstrahl.
Schritt 3
Der Fotoleiter wird gedreht und zur Entwicklereinheit gebracht. Durch die negative Ladung des Tonerpulvers haftet es an den vom Laserstrahl erzeugten, positiv geladenen Stellen der Bildtrommel (Latentes Bild).
Schritt 4
Der Fotoleiter bewegt sich weiter und trifft auf das Papier. Das Tonerpulver wird durch eine starke entgegengesetzte elektrische Ladung des Papiers dazu gebracht, auf das Papier zu „springen“.
Schritt 5
Damit das Tonerpulver auf dem Papier haften bleibt, muss es fixiert werden. Deshalb läuft es durch zwei Walzen, von denen mindestens eine erhitzt wird. Dadurch wird das Tonerpulver regelrecht ins Papier eingeschmolzen und hineingepresst.
Die mit einem Fotoleiter beschichtete Bildtrommel wird elektrostatisch negativ geladen. Dies geschieht entweder mit einem nahe der Trommel befindlichen Draht (Ladekorona) oder mittels einer Ladungswalze.
Schritt 2
Die Ladung wird wieder gelöscht – jedoch nur an den Stellen, an denen später der Toner haften soll. Das passiert – vereinfacht gesagt – durch die Belichtung der jeweiligen Stellen mit einem Laserstrahl.
Schritt 3
Der Fotoleiter wird gedreht und zur Entwicklereinheit gebracht. Durch die negative Ladung des Tonerpulvers haftet es an den vom Laserstrahl erzeugten, positiv geladenen Stellen der Bildtrommel (Latentes Bild).
Schritt 4
Der Fotoleiter bewegt sich weiter und trifft auf das Papier. Das Tonerpulver wird durch eine starke entgegengesetzte elektrische Ladung des Papiers dazu gebracht, auf das Papier zu „springen“.
Schritt 5
Damit das Tonerpulver auf dem Papier haften bleibt, muss es fixiert werden. Deshalb läuft es durch zwei Walzen, von denen mindestens eine erhitzt wird. Dadurch wird das Tonerpulver regelrecht ins Papier eingeschmolzen und hineingepresst.
Recycling von Tonerkartuschen
Hersteller sind verpflichtet, Tonerkartuschen kostenlos zurückzunehmen und zu entsorgen. Dies erfolgt für Privatkunden über die etablierten Recyclinghöfe an ihrem Wohnort. Für gewerbliche Kunden betreibt TA Triumph-Adler ein Rücknahmesystem.
Toner-Kreislauf mit TA Triumph-Adler
TA Triumph-Adler und Recycling-Partner LPR haben eine kostenlose Rücknahmekette für Tonerkartuschen etabliert, die Müll vermeidet und die Umwelt schont. Das Prinzip ist einfach und kostenlos: Kunden melden sich auf dem Portal www.takeback.eu an und bestellen eine leere Box, die LPR liefert. Der Kunde sammelt seine Verbrauchsmaterialien in der Box. Ist die Box voll, geht der Kunde wieder auf das Portal und bestellt eine neue leere Box. Innerhalb eines festgelegten Zeitraums werden durch LPR die vollen Boxen abgeholt und die neuen leeren Boxen ausgeliefert.
Volle Boxen werden weitergeleitet in eine Recyclingfabrik. Dort werden die leeren Tonerkartuschen geschreddert und zu Plastikgranulat verarbeitet. Dieses Granulat kann wieder – zu fast 100 Prozent – in den Kreislauf zurückgeführt werden.
Wollen Sie mehr erfahren? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf.
Volle Boxen werden weitergeleitet in eine Recyclingfabrik. Dort werden die leeren Tonerkartuschen geschreddert und zu Plastikgranulat verarbeitet. Dieses Granulat kann wieder – zu fast 100 Prozent – in den Kreislauf zurückgeführt werden.
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Tonerkartuschen sind austauschbare Bauteile von Kopierern, Druckern und Multifunktionsprintern (MFP), die mit Lasertechnologie funktionieren. Die Kartuschen enthalten den Toner sowie häufig für den Druckprozess unverzichtbare Elemente wie Bildtrommel samt Fotoleiter, Entwicklungseinheit und Walzen.
Toner wird als Farbmittel genutzt, um ein Druckbild auf Papier zu erzeugen. Das sehr feine Pulver aus 5 bis 30 Mikrometer (= Tausendstel Millimeter) grossen Teilchen verhält sich aufgrund der winzigen Teilchengrösse ähnlich wie eine Flüssigkeit. Die Tonerkartusche sorgt dafür, dass Toner verarbeitet werden kann.
Toner wird als Farbmittel genutzt, um ein Druckbild auf Papier zu erzeugen. Das sehr feine Pulver aus 5 bis 30 Mikrometer (= Tausendstel Millimeter) grossen Teilchen verhält sich aufgrund der winzigen Teilchengrösse ähnlich wie eine Flüssigkeit. Die Tonerkartusche sorgt dafür, dass Toner verarbeitet werden kann.
Fünf Schritte: So kommt Toner aufs Papier
Schritt 1
Die mit einem Fotoleiter beschichtete Bildtrommel wird elektrostatisch negativ geladen. Dies geschieht entweder mit einem nahe der Trommel befindlichen Draht (Ladekorona) oder mittels einer Ladungswalze.
Schritt 2
Die Ladung wird wieder gelöscht – jedoch nur an den Stellen, an denen später der Toner haften soll. Das passiert – vereinfacht gesagt – durch die Belichtung der jeweiligen Stellen mit einem Laserstrahl.
Schritt 3
Der Fotoleiter wird gedreht und zur Entwicklereinheit gebracht. Durch die negative Ladung des Tonerpulvers haftet es an den vom Laserstrahl erzeugten, positiv geladenen Stellen der Bildtrommel (Latentes Bild).
Schritt 4
Der Fotoleiter bewegt sich weiter und trifft auf das Papier. Das Tonerpulver wird durch eine starke entgegengesetzte elektrische Ladung des Papiers dazu gebracht, auf das Papier zu „springen“.
Schritt 5
Damit das Tonerpulver auf dem Papier haften bleibt, muss es fixiert werden. Deshalb läuft es durch zwei Walzen, von denen mindestens eine erhitzt wird. Dadurch wird das Tonerpulver regelrecht ins Papier eingeschmolzen und hineingepresst.
Die mit einem Fotoleiter beschichtete Bildtrommel wird elektrostatisch negativ geladen. Dies geschieht entweder mit einem nahe der Trommel befindlichen Draht (Ladekorona) oder mittels einer Ladungswalze.
Schritt 2
Die Ladung wird wieder gelöscht – jedoch nur an den Stellen, an denen später der Toner haften soll. Das passiert – vereinfacht gesagt – durch die Belichtung der jeweiligen Stellen mit einem Laserstrahl.
Schritt 3
Der Fotoleiter wird gedreht und zur Entwicklereinheit gebracht. Durch die negative Ladung des Tonerpulvers haftet es an den vom Laserstrahl erzeugten, positiv geladenen Stellen der Bildtrommel (Latentes Bild).
Schritt 4
Der Fotoleiter bewegt sich weiter und trifft auf das Papier. Das Tonerpulver wird durch eine starke entgegengesetzte elektrische Ladung des Papiers dazu gebracht, auf das Papier zu „springen“.
Schritt 5
Damit das Tonerpulver auf dem Papier haften bleibt, muss es fixiert werden. Deshalb läuft es durch zwei Walzen, von denen mindestens eine erhitzt wird. Dadurch wird das Tonerpulver regelrecht ins Papier eingeschmolzen und hineingepresst.
Wie lange hält eine Tonerkartusche?
Toner ist ein Verbrauchsmaterial, deshalb müssen auch die Tonerkartuschen regelmässig ausgetauscht werden. In einigen Modellen wird neben dem Pulver auch die Bildtrommel ausgetauscht (Einweg-Bildtrommel). „Semi-permanente“ Bildtrommeln sind nicht in die Kartusche eingebaut und werden separat ausgetauscht. Die besonders robusten Permanentbildtrommeln, die etwa Kyocera und TA Triumph-Adler nutzen, halten meist ebenso lange wie Kopierer, Drucker oder MFP.
Recycling von Tonerkartuschen
Hersteller sind verpflichtet, Tonerkartuschen kostenlos zurückzunehmen und zu entsorgen. Dies erfolgt für Privatkunden über die etablierten Recyclinghöfe an ihrem Wohnort. Für gewerbliche Kunden betreibt TA Triumph-Adler ein Rücknahmesystem.
Toner-Kreislauf mit TA Triumph-Adler
TA Triumph-Adler und Recycling-Partner LPR haben eine kostenlose Rücknahmekette für Tonerkartuschen etabliert, die Müll vermeidet und die Umwelt schont. Das Prinzip ist einfach und kostenlos: Kunden melden sich auf dem Portal www.takeback.eu an und bestellen eine leere Box, die LPR liefert. Der Kunde sammelt seine Verbrauchsmaterialien in der Box. Ist die Box voll, geht der Kunde wieder auf das Portal und bestellt eine neue leere Box. Innerhalb eines festgelegten Zeitraums werden durch LPR die vollen Boxen abgeholt und die neuen leeren Boxen ausgeliefert.
Volle Boxen werden weitergeleitet in eine Recyclingfabrik. Dort werden die leeren Tonerkartuschen geschreddert und zu Plastikgranulat verarbeitet. Dieses Granulat kann wieder – zu fast 100 Prozent – in den Kreislauf zurückgeführt werden.
Wollen Sie mehr erfahren? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf.
Volle Boxen werden weitergeleitet in eine Recyclingfabrik. Dort werden die leeren Tonerkartuschen geschreddert und zu Plastikgranulat verarbeitet. Dieses Granulat kann wieder – zu fast 100 Prozent – in den Kreislauf zurückgeführt werden.
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Hersteller sind verpflichtet, Tonerkartuschen kostenlos zurückzunehmen und zu entsorgen. Es gibt die Möglichkeit, Kartuschen mit Refill-Toner neu zu befüllen. Dabei werden leere Original-Tonerkartuschen mit neuem Tonerpulver befüllt. Das ist problemlos möglich, da die anderen Komponenten meist deutlich länger halten. Das spart Kosten und schont die Umwelt.
Eine Variante zum Refill- sind Rebuilt-Toner. Dabei werden die originalen Kartuschen ebenfalls mit neuem Tonerpulver gefällt und zugleich die anderen Komponenten auf ihren Zustand untersucht. So wird die Qualität der Kartusche garantiert – bei einem niedrigeren Preis.
Eine Variante zum Refill- sind Rebuilt-Toner. Dabei werden die originalen Kartuschen ebenfalls mit neuem Tonerpulver gefällt und zugleich die anderen Komponenten auf ihren Zustand untersucht. So wird die Qualität der Kartusche garantiert – bei einem niedrigeren Preis.
Toner-Kreislauf mit TA Triumph-Adler in Deutschland
TA Triumph-Adler und unser Recycling-Partner LPR haben eine kostenlose Rücknahmekette für Tonerkartuschen etabliert, die Müll vermeidet und die Umwelt schont. Das Prinzip ist einfach und kostenlos: Kunden melden sich auf dem Portal www.takeback.eu an und bestellen eine leere Box, die LPR liefert. Der Kunde sammelt seine Verbrauchsmaterialien in der Box. Ist die Box voll, geht der Kunde wieder auf das Portal und bestellt eine neue leere Box. Innerhalb eines festgelegten Zeitraums werden durch LPR die vollen Boxen abgeholt und die neuen leeren Boxen ausgeliefert.
Volle Boxen werden weitergeleitet in eine Recyclingfabrik. Dort werden die leeren Tonerkartuschen geschreddert und zu Plastikgranulat verarbeitet. Dieses Granulat kann wieder – zu fast 100 Prozent – in den Kreislauf zurückgeführt werden.
Wollen Sie mehr erfahren? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf.
Volle Boxen werden weitergeleitet in eine Recyclingfabrik. Dort werden die leeren Tonerkartuschen geschreddert und zu Plastikgranulat verarbeitet. Dieses Granulat kann wieder – zu fast 100 Prozent – in den Kreislauf zurückgeführt werden.
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In der Informationstechnologie (IT) ist ein Tool (auf Deutsch: Werkzeug) ein Programm, das Anwendungssoftware oder das Betriebssystem mit zusätzlichen Funktionen unterstützt und den Usern das Arbeiten erleichtert.
Siehe Cyberangriff