Unternehmen gehen oft in zwei Schritten in die Business Cloud: Zuerst nutzen sie einen Business Cloud Speicher, anschließend auch Software – etwa um digitale Workflows zu verbessern.
Firmen, die noch komplett auf Papierakten, die gute alte Korb-Ablage und einen Keller voller Aktenregale setzen, muss man heute in Deutschland fast mit der Lupe suchen. Digitale Workflows sind heute in jedem Business selbstverständlich. Das bedeutet, dass auch die Daten digital vorliegen und gespeichert werden müssen. Aber wie? Die smarteste Methode: Statt selbst den notwendigen Speicherplatz vorzuhalten, kann diese Aufgabe an einen Cloud-Provider abgegeben werden. Das ist insbesondere für kleine Unternehmen interessant, die damit auf eine eigene IT-Abteilung weitgehend verzichten können.
IT-Arbeit einfach an die Cloud delegieren
Auch in kleinen Unternehmen in Deutschland werden die Abläufe in den Büros seit Jahrzehnten digitaler. In vielen Unternehmen hält eine eigene IT-Abteilung dieses Geflecht von Lösungen, die nicht immer wunderbar harmonieren, irgendwie am Laufen. Das klappt, weil es klappen muss. Aber smart geht anders.
Umso attraktiver werden Cloud-Lösungen. Die Cloud – „Wolke“ – sind Rechenzentren mit immensen Speichervolumen, die von Cloud-Providern vermietet werden. Diese Anbieter speichern die Daten nicht nur, sie sind zugleich zuständig für ihren Schutz. Damit können gerade kleine Unternehmen die Verantwortung für die IT-Sicherheit delegieren – und wissen sie in sicheren Händen.
Speichern in der Business Cloud
Mittlerweile gibt es eine Vielzahl solcher Speicherangebote für Unternehmen, die Fachleute sprechen von einer „Business Cloud“. Das Prinzip ist immer dasselbe: Das Unternehmen mietet eine bestimmte Speicherkapazität beim Cloud-Anbieter. Wie groß dieser ausgelagerte Speicher ist, kann je nach Bedürfnissen angepasst werden – die Verträge sind meist entsprechend flexibel.
Wer einen Business Cloud Speicher nutzt, entlastet die eigenen Server und zugleich die eigene IT-Abteilung. Sollte es irgendwelche Probleme geben, kümmert sich der Cloud-Anbieter darum. Wahrscheinlich gibt es weniger Probleme als zuvor, denn der Level an IT-Sicherheit ist in der Business Cloud deutlich höher als in den meisten Unternehmen. Die Cloud-Anbieter wissen: Niemand speichert bei ihnen Daten, wenn sie nicht für ihre Sicherheit garantieren können. Daher sind diese Rechenzentren immer auf dem neuesten Stand, was Cybersicherheit angeht.
Von der Business Cloud zu effizienten Workflows
Sobald Unternehmen die Vorteile von Business Cloud Speichern erkennen, gehen sie häufig einen Schritt weiter und nutzen auch Software-Angebote der Cloud – gern für digitale Workflows. So erfassen, speichern und verwalten
ECM-Systeme digitale Dokumente über maßgeschneiderte Abläufe. Bei ECM – das Kürzel steht für Enterprise Content Management – sind alle Dokumente jederzeit verfügbar – das geht selbstverständlich auch über die Cloud, wie etwa
yuuvis® RAD as a Cloud beweist. Unternehmen nutzen alle Vorteile einer ECM-Lösung, ohne sich um die Technik kümmern zu müssen.
Diese Vorteile der Cloud greifen auch bei TACIM, dem Triumph-Adler Cloud Information Manager.
TACIM ermöglicht es gerade kleineren Unternehmen, ihre Dokumentenverwaltung ohne großen Aufwand risikolos in die Cloud zu verlegen. Auch Druckaufträge lassen sich aus der Cloud erstellen:
TA Cloud Print and Scan erlaubt ortsunabhängiges Drucken und Scannen bei höchsten Sicherheitsstandards. Aufträge werden zentral in der Cloud verwaltet und verschlüsselt verarbeitet. TA Cloud Print and Scan ist sofort einsatzbereit, ohne aufwändige Installationen – genauso wie TACIM.
Entlastung durch Business Cloud Speicher
Ob Software oder Speicher: Die Business Cloud entlastet Unternehmen. Sie müssen sich nicht mit IT-Details herumschlagen und bleiben, was die Software und die
IT-Sicherheit angeht, immer auf dem neuesten Stand. Denn Updates übernimmt der Anbieter der Business Cloud, ganz automatisch und selbstverständlich.