Unter die Lupe genommen: jedes Hotel und jeder Stellplatz
TA Triumph-Adler nahm alle Häuser der Hotelkette unter die Lupe: Im Rahmen einer MDS-Analyse wurde jeder Gerätestellplatz der Hotels in Deutschland und Österreich angeschaut und der Bedarf vor Ort erfasst. „Es handelte sich um eine Inventarisierung in 13 Hotels und zwei Verwaltungsgebäuden an Standorten von Hamburg bis Wien“, so Philipp Brusendorff, Vertriebsleiter bei TA Triumph-Adler. Anschließend wurde eine technische und kaufmännische Bewertung vorgenommen. „Die Bewertung ergab, dass die Ist-Kosten viel zu hoch waren“, so Brusendorff. TA Triumph-Adler erarbeitete ein Angebot für eine optimierte Systemlandschaft mit weniger Geräten bei gleicher Funktionalität in Kombination mit der webbasierten Schaltzentrale TA Cockpit® und der Follow2Print-Lösung aQrate. Es erfolgte eine Testphase mit Multifunktionsgeräten von TA Triumph-Adler und die Entscheidung war schnell klar: TA Triumph-Adler erhielt den Zuschlag für die Zusammenarbeit.
Kosten um 30 % reduziert, Effizienz gesteigert – alle Ziele wurden erreicht
In einem ersten Schritt wurden die bisher eingesetzten 62 Maschinen – Drucker, Kopierer und Multifunktionsgeräte – auf 51 Multifunktionssysteme reduziert. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können durch das Follow2Print-Prinzip von aQrate ihre Drucke mit einem Pincode an allen Drucksystemen abholen. Dadurch wird bei uns weniger gedruckt und für den Datenschutz ist auch gesorgt“, erklärt Dominic Papenheim. Der Einsatz der neuen Multifunktionsgeräte bringe darüber hinaus eine erhebliche Kostenreduktion mit sich: Um 30 % haben sich die laufenden Kosten der 25hours Hotels reduziert. „Mit TA Cockpit® erfolgt die Bestellung von Toner und Verbrauchsmaterial jetzt automatisch, wir benötigen keinen Lagerbestand mehr und können mit einem Blick den Status aller Geräte erfassen.“ Auch die Umsetzung des Turnarounds hat den erfahrenen IT-Spezialisten überzeugt: „Die Systeme wurden innerhalb von einer Woche ausgetauscht. Die Produkte laufen problemlos, ich höre sehr positives Feedback von den Mitarbeitern. So muss IT sein – einfach und gut“, fasst Papenheim zusammen.