Die Schwachstellenanalyse überprüft IT-Systeme schnell auf ihre Schwächen. Diese Prozedur sollte regelmäßig wiederholt werden: Schwachstellenmanagement erhöht die IT-Sicherheit dauerhaft.
Irgendwo hakt es immer. Weil Server veraltet sind, Updates zu spät ausgeliefert werden oder das Patch Management nicht hundertprozentig reibungslos arbeitet. All das bedroht die IT-Sicherheit von Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen. Sicherheitslücken werden zum Risiko, wenn darüber Malware eingeführt wird. Die Folgen: Datenklau- und Manipulation, Spionage oder Erpressung durch Ransomware. Gerade Schwachstellen, die seit Monaten oder gar Jahren bekannt sind, werden gern von Cyberkriminellen ausgenutzt. Um zu prüfen, wie geschützt vor Cyberangriffen die eigene IT-Infrastruktur ist, bietet sich die Schwachstellenanalyse an. Sie checkt in kurzer Zeit möglichst viele IT-Systeme auf Schwachstellen durch.
Die Analyse beginnt mit einem Schwachstellenscan, der IT-Systeme mit einer speziellen Software automatisch auf Schwachpunkte überprüft. Solch ein Scan ist weniger aufwendig als ein Penetrationstest oder der Einsatz eines White Hat Hackers und doch ausgesprochen sinnvoll. Beim Scan werden IP-Adressen mithilfe spezieller Softwaretools automatisiert auf mögliche Schwachstellen untersucht − unabhängig von Betriebssystem und Hersteller. Der Schwachstellenscan zeigt die Lücken. Indirekt zeigt er somit zugleich, wie verantwortungsbewusst das Patch Management – also das regelmäßige Aktualisieren zum Nachbessern der Software – umgesetzt wird.
Die Dauer eines Schwachstellenscans ist abhängig von der Anzahl der zu scannenden IP-Adressen. Nutzen können Organisationen jeder Größe die Schwachstellenanalyse, denn die IT-Sicherheit erhöht sich auf jeden Fall.
Irgendwo hakt es immer. Weil Server veraltet sind, Updates zu spät ausgeliefert werden oder das Patch Management nicht hundertprozentig reibungslos arbeitet. All das bedroht die IT-Sicherheit von Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen. Sicherheitslücken werden zum Risiko, wenn darüber Malware eingeführt wird. Die Folgen: Datenklau- und Manipulation, Spionage oder Erpressung durch Ransomware. Gerade Schwachstellen, die seit Monaten oder gar Jahren bekannt sind, werden gern von Cyberkriminellen ausgenutzt. Um zu prüfen, wie geschützt vor Cyberangriffen die eigene IT-Infrastruktur ist, bietet sich die Schwachstellenanalyse an. Sie checkt in kurzer Zeit möglichst viele IT-Systeme auf Schwachstellen durch.
Die Analyse beginnt mit einem Schwachstellenscan, der IT-Systeme mit einer speziellen Software automatisch auf Schwachpunkte überprüft. Solch ein Scan ist weniger aufwendig als ein Penetrationstest oder der Einsatz eines White Hat Hackers und doch ausgesprochen sinnvoll. Beim Scan werden IP-Adressen mithilfe spezieller Softwaretools automatisiert auf mögliche Schwachstellen untersucht − unabhängig von Betriebssystem und Hersteller. Der Schwachstellenscan zeigt die Lücken. Indirekt zeigt er somit zugleich, wie verantwortungsbewusst das Patch Management – also das regelmäßige Aktualisieren zum Nachbessern der Software – umgesetzt wird.
Die Dauer eines Schwachstellenscans ist abhängig von der Anzahl der zu scannenden IP-Adressen. Nutzen können Organisationen jeder Größe die Schwachstellenanalyse, denn die IT-Sicherheit erhöht sich auf jeden Fall.
Vom Scan zum Schwachstellenmanagement
Jeder Scan sorgt für eine riesige Menge an Informationen. Manche können unkritisch sein und manche sind den IT-Administratoren bekannt. Gleichwohl werden auch diese Erkenntnisse in die Schwachstellenanalyse aufgenommen, in der die Scan-Ergebnisse ausgewertet werden. Dieses Reporting zeigt die Art der Schwachstellen der untersuchten IT-Systeme.
Schwachstellenscans und -analysen steigern die IT-Sicherheit erst dann nachhaltig, wenn sie regelmäßig wiederholt werden. So werden zyklisch Schwachstellen durch Scans entdeckt, klassifiziert und priorisiert. Laufend ermittelte Kennzahlen erlauben Vergleiche und das Erkennen von Trends und ermöglichen schließlich Vorhersagen – zugleich sinkt der Aufwand. Diese Aufgabe heißt Schwachstellenmanagement und wird gern von externen Managed Services Providern übernommen.
Schwachstellenscans und -analysen steigern die IT-Sicherheit erst dann nachhaltig, wenn sie regelmäßig wiederholt werden. So werden zyklisch Schwachstellen durch Scans entdeckt, klassifiziert und priorisiert. Laufend ermittelte Kennzahlen erlauben Vergleiche und das Erkennen von Trends und ermöglichen schließlich Vorhersagen – zugleich sinkt der Aufwand. Diese Aufgabe heißt Schwachstellenmanagement und wird gern von externen Managed Services Providern übernommen.
Was vor einem Schwachstellenscan zu beachten ist
Im Vorfeld eines Schwachstellenscans sollten auf alle Fälle die IT-Administratoren eingebunden werden: Sie kennen die Systeme am besten und können eventuelle Probleme schon im Vorfeld benennen. Sie wissen auch, wann (etwa nachts oder am Wochenende) ein Scan die Systeme möglichst wenig beeinträchtigt.
Ebenfalls im Vorfeld muss geklärt werden, ob die Bereiche der IT-Infrastruktur, die von externen Dienstleistern betrieben werden (etwa als Hosting- oder Cloud-Lösung), ebenfalls überprüft werden sollen. Rechtlich ist das nur möglich, wenn diese Dienstleister explizit einwilligen.
Ebenfalls im Vorfeld muss geklärt werden, ob die Bereiche der IT-Infrastruktur, die von externen Dienstleistern betrieben werden (etwa als Hosting- oder Cloud-Lösung), ebenfalls überprüft werden sollen. Rechtlich ist das nur möglich, wenn diese Dienstleister explizit einwilligen.
So hilft Schwachstellenmanagement
- Neue Schwachstellen werden schnell entdeckt, da durch den regelmäßigen und ganzheitlichen Ansatz die Schwachstellen durch Scans aufgespürt und klassifiziert werden. Im nächsten Schritt können die Schwachstellen behoben werden.
- Kontinuierliche Scans erlauben es, Trends zu erkennen und wiederkehrende Schwachstellen zu identifizieren. Mit diesen Erkenntnissen ist es möglich, dafür zu sorgen, dass langfristig weniger neue Schwachstellen entstehen.
- So sorgt Schwachstellenmanagement für ein transparent sicheres Netz. Die verfügbaren Ressourcen werden bestmöglich eingesetzt, um die Systeme sicher zu halten.
- Auf kritische Schwachstellen kann schnell reagiert werden.
Deshalb ist die Schwachstellenanalyse samt Reporting so wichtig: Sie priorisiert, welche Schritte am wichtigsten sind. Das Schwachstellenmanagement regelt darüber hinaus,
- wer wann welche Informationen zu entdeckten Schwachstellen bekommt,
- wer für welche Schritte verantwortlich ist und
- welche Mittel und Wege genutzt und eingeschlagen werden.
IT-Sicherheit ist ein Prozess – das Schwachstellenmanagement liefert die Basis. Nur wer seine Schwachstellen kennt, weiß, wo er ansetzen kann.
Schwachstellenmanagement mit TA Triumph-Adler
TA Triumph-Adler behebt als IT-Lösungsanbieter mit spezialisierten Partnern kritische Schwachstellen sofort, falls das erwünscht ist. Andere Schwachstellen werden zeitnah im Update-Rhythmus der jeweiligen Hard- oder Software behoben. Als Managed Services Provider bietet TA Triumph-Adler mit dem Schwachstellenmanagement eine regelmäßige Überprüfung der IT-Systeme an.
Wir beraten Sie gern – klicken Sie hier!
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