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Damit es klappt mit dem IT-Projekt

Delegieren bei der digitalen Transformation? Ja, bitte!

Gutes IT-Projektmanagement sorgt dafür, dass die digitale Transformation reibungslos über die Bühne geht. Externe Anbieter können dabei unterstützen: Worauf Unternehmen achten sollten.

In Zeiten des digitalen Wandels ächzen die IT-Abteilungen angesichts des kontinuierlich zunehmenden Workload: Immer mehr Geschäftsprozesse werden automatisiert und müssen über Prozessschritte miteinander gekoppelt werden. Besonders kleinere Unternehmen sind mit ihren Kapazitäten dabei schnell am Ende und lagern daher die Technik für Rechenzentren, Infrastrukturen und Anwendungen an Dienstleister aus. Auch das Outsourcing von Arbeitsprozessen an Managed Service Provider wird immer beliebter. Diese übernehmen zum Beispiel den Betrieb der IT-Infrastruktur sowie die Überwachung des laufenden Betriebs.

Man muss auch delegieren können – alte Manager-Weisheit. Die Frage ist nur: Wem überträgt man die Aufgaben? Für den Projekterfolg ist die richtige Partnerwahl ausschlaggebend. Das unterstreicht auch der Digitalverband Bitkom, der die wichtigsten Stolperfallen auf dem Weg zur Digitalisierung aufgelistet hat. Eine davon: keine oder schlechte Partnersteuerung in komplexen IT-Projekten.

New Work, die Cloud und Cybergefahren

Gerade für Firmen mit mehreren Niederlassungen wird die Transformation zu einer echten Herausforderung. Was die IT-Fachkräfte derzeit beschäftigt, sind unter anderem komplexe hybride Cloud-Strukturen sowie die steigende Gefahr von Cyberangriffen. Auch das Thema New Work sorgt für Mehrarbeit, denn die Einrichtung digital top ausgestatteter Heimbüros für die Kolleginnen und Kollegen erledigt sich nicht per Fingerschnippen.

Ein anderes Problem sind die fehlenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: In gefragten Bereichen wie der IT-Branche wird es immer schwieriger, kompetente Kräfte zu finden. Da ist es für die Planer beruhigend, zu wissen, sich jederzeit Hilfe von außen holen zu können.

Kommunikative Skills nicht unterschätzen

Um zu vermeiden, dass geplante Vorhaben verspätet oder weit über das Budget hinaus abgewickelt werden, sollte das externe IT-Projektmanagement sorgfältig ausgewählt werden. Transparenz und Erfahrung sind wichtige Punkte, die eine größtmögliche Kontrolle bei der Planung gewährleisten. So wird verhindert, dass Projektlaufzeiten festgelegt werden, die zu ehrgeizig sind oder denen es an Schätzwerten aus vergleichbaren Projekten fehlt.

Wünschenswert sind auch Softskills in den Bereichen Kommunikation und Führung. Als menschliche Schnittstelle zwischen Anwendungsentwicklung und Anwendern gehört das geduldige Erklären neuer Workflows zum Job, genauso wie das Lösen von möglichen Konflikten.

Maßgeschneiderte Lösungen für mehr Transparenz

Wer sich für ein externes Projektmanagement von TA Triumph-Adler entscheidet, kann auf eine breite Palette an Angeboten zugreifen. Das IT-Fachpersonal kümmert sich von der Konzeptphase bis zur Implementierung um die Umsetzung eines Projekts – und bei Wunsch auch um die Betreuung danach. Das Leistungsangebot ist breit gefächert und geht von der IT-Projekt- und -Programmsteuerung über das IT-Projektaudit und Qualitätsmanagement bis hin zum Project Management Office (PMO). Als Anbieter von Managed Services kümmert sich TA Triumph-Adler darum, Routineaufgaben für den Betrieb und die Verwaltung der Netze und Dienste zu übernehmen – und findet maßgeschneiderte Lösungen für Themen wie Cloud-Services, Backups oder die IT-Sicherheit.

Da Kunden passgenau auswählen können, welche Leistungen sie brauchen, sind die festen monatlichen Ausgaben transparent und kalkulierbar. Überraschende Kostenexplosionen lassen sich so vermeiden. Bei Problemen können die Beschäftigten mit den Expertinnen und Experten von TA Triumph-Adler Kontakt aufnehmen. Die Kolleginnen und Kollegen werden entlastet, das Stresslevel sinkt, die Stimmung verbessert sich. Wie gesagt: Delegieren lohnt sich. Oder wie es US-Manager Jack Stack ausdrückt: „Mit jedem Paar Hände, das dir Arbeit abnimmt, bekommst du einen freieren Kopf.“

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