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TA Zeitblick

TA Zeitblick macht das Erfassen von Arbeitszeiten einfach.
Sobald die Software im Multifunktionsprinter installiert ist, kann jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter den eigenen Arbeitsbeginn und das Ende der Arbeitszeit verlässlich festhalten – geradezu im Vorbeigehen. Und wenn es nicht der Bürodrucker sein soll: TA Zeitblick funktioniert ebenso problemlos am PC-Arbeitsplatz oder per Smartphone-App.
Die schlanke Zeiterfassungslösung ist auf die essenziellen Bedürfnisse Ihres Unternehmens zugeschnitten. Die Arbeitszeiten werden bequem digital erfasst und ausgewertet, sodass der personelle Aufwand auf ein Minimum reduziert wird. Zudem können Sie sicher sein, dass Sie gesetzeskonform agieren und stets einen genauen Überblick über die Arbeitszeiten Ihrer Mitarbeiter haben. Dabei ermöglicht TA Zeitblick es den Unternehmen, selbst zu entscheiden, wie ihre Mitarbeiter die Arbeitszeiten erfassen.

Die An- und Abmeldung am Multifunktionsprinter, kurz MFP, ist schnell umzusetzen – es wird keine IT-Hardware dafür benötigt. Überdies besteht die Möglichkeit, sich am PC-Arbeitsplatz über das Mitarbeiterportal oder über die mobile App an- und abzumelden. Ebenso unkompliziert und sicher funktionieren die optionalen RFID-Terminals: Einfach das Gerät im System hinterlegen, schon können sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter per RFID-Karte oder -Token anmelden. Die Datenübertragung erfolgt verschlüsselt über eine Cloud.
Welche gesetzlichen Vorgaben das EuGH-Urteil aus dem Jahr 2020 für das Erfassen von Arbeitszeiten macht und wie TA Zeitblick diese Vorgaben einfach handhabbar erfüllt, veranschaulicht dieses Video:

Die Vorteile von TA Zeitblick

  • Exakt: Echtzeit-Datenerfassung sowie Einsehen von Anwesenheit und Arbeitsdauer
  • Flexibel: Anmeldungen via Smartphone oder Online-Interface
  • Kompatibel: Einfache Anmeldung über unsere Multifunktionsprinter, optional kann ein RFID-Terminal als ergänzende Lösung eingerichtet werden
  • Sicher: Zentrale Verschlüsselung und Speicherung von Zeiten in der Cloud
Wollen Sie mehr über TA Zeitblick als schlanke, schnelle und effiziente Lösung zur Zeiterfassung erfahren?

Inhaltsverzeichnis

Digitale Zeiterfassung für Beschäftigte und Unternehmen

Wer Arbeitszeiterfassung hört, denkt vermutlich an klassische Stechuhren, mit denen sich Angestellte ein- und ausstempeln. Obwohl das Stempeln noch in vielen Betrieben zum Einsatz kommt, entscheiden sich immer mehr Unternehmen für digitale Lösungen zur Zeiterfassung. Ein Grund dafür: Die Pflicht zur Arbeitszeiterfassung gilt inzwischen branchenübergreifend und für alle Unternehmensgrößen. Mit digitaler Zeiterfassung lässt sich diese Pflicht besonders flexibel und unkompliziert und genau nach Bedarf umsetzen – zum Beispiel am RFID-Terminal, am Multifunktionsprinter, am PC-Arbeitsplatz oder auch mobil per App.

Wenn Sie nach einer zuverlässigen Lösung für gesetzeskonforme, effiziente Zeiterfassung suchen, dann finden Sie in TA Zeitblick von TA Triumph-Adler die Antwort. Erfahren Sie hier, wie Sie mit TA Zeitblick Arbeits- und Pausenzeiten sicher und kostensparend erfassen und welche gesetzlichen Anforderungen gelten!

Was bedeutet digitale Zeiterfassung?

Spätestens seit 2022 sind Arbeitgeber zur systematischen Arbeitszeiterfassung im Unternehmen verpflichtet – das hat ein Urteil des Bundesarbeitsgerichts festgelegt. Die Pflicht zur Zeiterfassung soll zum einen für transparentere Stundenkonten der Beschäftigten sorgen und zum anderen die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften zu fairen Arbeitsbedingungen gewährleisten.

Viele Unternehmen setzen derzeit noch auf analoge Lösungen wie Stechuhren oder Stundenzettel, die fehleranfällig sind und mehr „Papierkram“ bedeuten. Deutlich mehr Übersicht und Effizienz bieten digitale Zeiterfassungslösungen – unter anderem als App, per Desktop-Anmeldung oder über RFID-Terminals und Multifunktionsprinter (MFPs).

Eine zuverlässige Lösung ist TA Zeitblick von TA Triumph-Adler – die leistungsstarke Software für die digitale Arbeitszeiterfassung, die Sie flexibel in bestehende Systeme integrieren können, ohne auf neue Hardware angewiesen zu sein. Wir erklären Ihnen, wie digitale Zeiterfassung im Detail funktioniert und wie Sie mit TA Zeitblick Ihre Produktivität steigern!

Digitale Zeiterfassung: Definition und Erklärung 

Was ist digitale Zeiterfassung? Wie funktioniert digitale Zeiterfassung? Warum lohnt sich digitale Zeiterfassung? 
Digitale Zeiterfassung dient zur systematischen Dokumentation von Arbeitszeiten, Pausenzeiten und Überstunden. Sie garantiert gesetzeskonforme Arbeitszeiten, korrekte Lohn- und Urlaubsansprüche und einen fairen Stundenausgleich. Je nach Art kann sie auch zur Authentifizierung, Identifizierung und Zutrittskontrolle dienen. Die Umsetzung erfolgt in der Regel durch Softwarelösungen wie TA Zeitblick. Mit einer Software wird die Zeit per App, über das Web-Interface am PC-Arbeitsplatz oder mittels stationärer RFID-Terminals und MFPs erfasst. Hierzu kommen je nach Lösung Chipkarten, Passwort, PIN oder biometrische Daten zum Einsatz. Digitale Lösungen reduzieren den bürokratischen Aufwand und maximieren die Genauigkeit der Arbeitszeiterfassung. Während es bei Stundenzetteln und Excel-Tabellen zu Ungenauigkeiten kommen kann, sorgt Digitalisierung für automatisierte Prozesse, mobile Zeiterfassung und gesetzeskonforme, transparente Arbeitszeiten. 
 

Warum ist die digitale Arbeitszeiterfassung für Unternehmen wichtig? 

Stempeluhr, Stundenzettel, Excel-Tabelle – Methoden zur analogen Arbeitszeiterfassung gibt es viele. Was alle gemeinsam haben: Sie erfassen Beginn und Ende von Arbeitsschichten, Pausenzeiten und Überstunden. Wer sich in der Personalabteilung auskennt, weiß, welchen Aufwand händisch ausgefüllte Stundenzettel oder unübersichtliche Tabellen mit sich bringen. Digitale Lösungen bieten für Unternehmen und Beschäftigte zahlreiche Vorteile, um Verwaltungsprozesse zu automatisieren und die Zeiterfassung zu vereinfachen.

Die Bedeutung der digitalen Arbeitszeiterfassung bestätigt zudem ein Urteil des Bundesarbeitsgerichts vom 13. September 2022, basierend auf dem EuGH-Urteil von 2019 (1ABR 22/21), sowie ein Gesetzentwurf des Bundesarbeitsministeriums. Demnach müssen Arbeitgeber Systeme zur analogen oder digitalen Arbeitszeiterfassung laut Gesetz seit 2020 nutzen, um Beginn, Dauer und Ende der geleisteten Arbeitszeit eindeutig zu erfassen. Die reine Bereitstellung eines Systems zur Arbeitszeiterfassung genügt hierbei nicht.

Wie die Zeiterfassung erfolgt, bleibt den Arbeitgebern derzeit noch selbst überlassen. Ob Stechuhr, Stundenzettel und Excel-Tabellen oder doch per App oder Terminal – vieles ist möglich. Wichtig ist, dass sie erfolgt. Da Unternehmen jedoch spätestens seit der Corona-Pandemie die Bedeutung flexibler Arbeitszeitmodelle erkannt haben, führt zukünftig kaum ein Weg an digitalen Lösungen vorbei, denn sie sind flexibel skalierbar und bieten vielfältige mobile und stationäre Lösungen.

So unterstützen Sie die Angestellten durch eine exakte, einfache und flexible Zeiterfassung in individuellen Lebenssituationen, passen sich effizient an Fluktuationen an und sorgen für mehr Produktivität und Motivation. 

Zu den Vorteilen einer digitalen Zeiterfassung zählen: 

Vorteile für Unternehmen Vorteile für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 
Eine präzise, digitale Arbeitszeiterfassung reduziert den Verwaltungsaufwand und sorgt bei flexiblen Arbeits- und Schichtmodellen für eine effiziente und kostensparende Ressourcen- und Schichtplanung. Sie erfüllt die gesetzlichen Dokumentationspflichten und ermöglicht durch eine ganzheitliche Digitalisierungsstrategie eine anpassungsfähige Ressourcenplanung im Hinblick auf den demografischen Wandel, gesellschaftliche Trends oder saisonale Schwankungen. Die exakte, einfache und lückenlose Erfassung von Arbeits- und Pausenzeiten garantiert korrekte Gehaltsabrechnungen, die Einhaltung von Urlaubsansprüchen und ausgeglichene Stundenkonten – ganz gleich ob bei klassischen, stationären oder flexiblen, ortsunabhängigen Arbeitsmodellen. 
 

Seit wann gibt es Arbeitszeiterfassung? 

Der Ursprung des „Stempelns“ findet sich 1797, als Sozialreformer Benjamin Thompson für bayerische Beamte eine frühe Form der Stechuhr aufstellen ließ. Als Meilenstein der Zeiterfassung gilt der „Bundy-Apparat“ – eine 1888 in den USA patentierte Stechuhr, die auf Papierstreifen Uhrzeit und Mitarbeiternummer aufstempelte. 

Verschiedene Arbeitszeitmodelle im Überblick 

Vielfältige Arbeitszeitmodelle stellen eine der größten Herausforderungen bei der exakten Zeiterfassung dar. So eignen sich beim Mehrschichtbetrieb stationäre Methoden wie RFID-Terminals, während moderne Arbeitsformen wie Homeoffice auf mehr Flexibilität und Mobilität zum Beispiel durch Apps angewiesen sind. 
 

Zu den wichtigsten aktuellen Arbeitszeitmodellen zählen: 

Arbeitszeitmodell Erklärung 
Vollzeit Tarifliche Vollzeitanstellung zwischen 35 bis 40 Stunden pro Woche 
Teilzeit Weniger wöchentliche Arbeitsstunden als bei Vollzeitstellen 
Gleitzeit Tägliche Kernarbeitszeit mit Gleitrahmenzeit ohne Anwesenheitspflicht (Plus- und Minusstunden möglich) 
Schichtarbeit Aufeinanderfolgende Schichten in Zwei- oder Mehrschichtbetrieben 
Homeoffice / Remote Work Flexible, feste oder auftragsbasierte Arbeitszeiten je nach Unternehmen und Job 
Vertrauensarbeitszeit Keine offizielle Zeiterfassung, daher kein offizielles Modell 
Jahresarbeitszeit Gesamtzahl der Arbeitsstunden werden pro Jahr festgelegt (häufig in Service-Branchen vorzufinden) 
Arbeit auf Abruf Beschäftigte stehen mit einem Stundenkontingent in festgelegten Zeiträumen auf Abruf bereit 
Jobsharing Vollzeitstellen werden per Absprache zwischen zwei Angestellten aufteilt 
Arbeitszeitkonto In Verbindung mit flexiblen Arbeitszeitmodellen wie Gleitzeit, Schichtarbeit oder Vertrauensarbeitszeit üblich (Ausgleich von Plus-/Minusstunden durch Urlaub oder Bezahlung) 
 

Diese Lösungen für eine digitale Zeiterfassung bieten sich an 

Zu den Lösungen für die digitale Zeiterfassung zählen unter anderem: 
  • MFPs mit Software für Zeiterfassung 
  • Mobile digitale Zeiterfassung per App  
  • Anmeldung am Desktop-Arbeitsplatz 
  • Stationäre RFID-Terminals 
Wie Anmeldung und Erfassung erfolgen, hängt vom System und den individuellen Konfigurationen ab. Für die Arbeitszeiterfassung können beispielsweise folgende Methoden zum Einsatz kommen: 
  • Eingabe von Passwort oder PIN 
  • Einscannen von Chipkarte 
  • Mobile Anmeldung per App 
  • Per Fingerabdruck (erfordert jedoch hohe datenschutzrechtliche Sicherheitsvorkehrungen und die ausdrückliche Zustimmung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer) 

TA Zeitblick – so funktioniert die digitale Zeiterfassung mit TA Triumph-Adler 

Sie suchen eine einfache digitale Zeiterfassungssoftware, die sich leistungsfähig und individuell an Ihr Unternehmen anpassen lässt? TA Triumph-Adler bietet mit TA Zeitblick ein Zeiterfassungssystem, das Bedienfreundlichkeit, Flexibilität und moderne Funktionen bei einem optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis kombiniert. 

Was ist TA Zeitblick? 

Mit TA Zeitblick digitalisieren Sie die Arbeitszeiterfassung nach Ihren eigenen Bedürfnissen. Die flexible Software für das Monitoring strafft und vereinfacht sämtliche Prozesse im Zusammenhang mit der digitalen Zeiterfassung für Beschäftigte – angefangen bei der Dokumentation von Arbeitsstunden über praktische administrative Funktionen bis hin zum Datei-Export. 

Die Schlüsselfunktionen von TA Zeitblick im Überblick 

Wir stellen Ihnen im Folgenden die wichtigsten Eigenschaften und Funktionen vor, die Ihnen die digitale Zeiterfassung mit TA Zeitblick bietet: 
Flexible Integration: On Premises oder mobil 
Digitale Zeiterfassung mit TA Zeitblick ermöglicht eine problemlose Integration in vorhandene Systeme und die bestehende Infrastruktur. Hier bieten sich zum einen stationäre On-Premises-Systeme mit Terminals, MFPs oder Desktop-Anmeldung und zum anderen mobile Lösungen per App an. Auch hybride Lösungen mit kombinierten Terminals, MFPs und App kommen in Frage. Durch die flexible Integration eignet sich die digitale Zeiterfassung insbesondere für Homeoffice und Remote Work – dank sicherer Schnittstellen sowie orts- und geräteunabhängiger Cloud-Anbindung.  
Kleiner Tipp: In Kombination mit Systemen für das Dokumentenmanagement (DMS) oder Enterprise Content Management (ECM) lässt sich die Arbeitszeiterfassung ohne Medienbrüche mit anderen Workflows synchronisieren. Sie möchten mehr Informationen zu DMS und ECM? Dann beachten Sie unser DMS-Whitepaper und unsere ECM-Lösung yuuvis® RAD as a Service. 
Exakte Zeiterfassung 
Ob exakter Arbeitsbeginn, pünktliches Arbeitsende oder Pausen, Abwesenheiten und Urlaub – unsere Zeiterfassungssoftware erfasst die wichtigsten An- und Abwesenheiten korrekt, transparent und in Echtzeit. 
Konfiguration und Bearbeitung 
Administratoren konfigurieren unternehmensspezifische Regeln für die Zeiterfassung, bearbeiten Stundenkonten, geben Zugriffsrechte frei, legen maximale Arbeitszeiten fest, erstellen projektbasierte Regeln und überschreiben Einstellungen für alle oder einzelne Beschäftigte. 
Einfache Bedienung 
Dank der schlanken und intuitiven Benutzeroberfläche könnte die Bedienung von TA Zeitblick kaum einfacher sein. Außerdem sehr praktisch: Zur Implementierung benötigen Sie keine zusätzliche Hardware. Die administrative Bedienung erfolgt zentral über eine benutzerfreundliche Oberfläche. Angestellte melden sich wiederum einfach per Chipkarte, App oder Browser an und können die eigenen Arbeitszeiten und Stundenkonten einsehen. 
Analyse und Auswertung 
Übersichtliche Zeitübersichten verschaffen einen klaren Blick auf sämtliche Arbeitszeiten und Stundenkonten, die sich bei Bedarf ausdrucken lassen. Ein Live-Überblick aktueller oder anstehender An- und Abwesenheiten erleichtert zudem die Auftrags-, Projekt- und Personalplanung in Echtzeit. 
Export von Daten 
Arbeitszeitinformationen lassen sich flexibel als CSV exportieren und für Lohnabrechnungen, Stundenausgleich oder Urlaubsplanung nutzen. 
Sicherheitsfunktionen 
Die Datenübertragung erfolgt sicher verschlüsselt per Cloud. Für eine mobile Zeiterfassung oder die Anbindung an andere Branchensoftware kommen nur sichere Schnittstellen inklusive Zugriffsberechtigungen und Authentifizierung für transparentes Monitoring zum Einsatz. 
Die wichtigsten Features von TA Zeitblick erklärt 
Im Folgenden stellen wir Ihnen die wichtigsten Features von TA Zeitblick im Detail vor: 
Online-Interface 
Per Online-Interface sehen, erfassen und bearbeiten Sie sämtliche Arbeitszeiten inklusive aktueller An- und Abwesenheiten in Echtzeit. Sie legen ebenfalls fest, ob Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Änderungsrechte für das eigene Arbeitszeitkonto erhalten. Weitere Funktionen des Online-Interface umfassen: 
  • Stundenkonto mit Stunden-Soll inklusive Plus- und Minusstunden 
  • Arbeitszeiten im Dezimal-, Stunden- oder Minutenformat 
  • Einstellungen für allgemeine wöchentliche Arbeitszeiten oder Arbeitstage 
  • Automatische oder benutzerdefinierte Verrechnung von Abwesenheiten, Pausen, Krankheit oder Urlaub 
  • Regelbasierte Pausendynamik und Pausenerkennung  
  • Umgang mit kurzen oder längeren Abwesenheiten 
  • Maximale Stundenzahl in einem Arbeitszeitraum 
  • Berücksichtigung von Feiertagen je nach Bundesland 
  • Optionale Standorterkennung bei Mobile App 
  • Export oder Druck von Zeitübersichten 
  • Erstellen und Bearbeiten von Mitarbeiterkonten 
  • Projektbasierte Arbeitszeiterfassung 
MFP-App 
Mit der digitalen Zeiterfassung durch einen multifunktionalen Bürodrucker von TA Triumph-Adler, kurz MFP, können sich Ihre Angestellten wortwörtlich im Vorbeigehen per Chipkarte anmelden und authentifizieren. Nach erfolgreicher Anmeldung erfassen sie Arbeitszeiten, sehen Zeitübersichten und das Stunden-Soll ein und können mit entsprechenden Rechten Änderungen durchführen. Durch die Kombination mit MFPs erfolgt auch das Drucken oder Teilen von Arbeitszeitübersichten umso leichter. 
Mobile App 
Mit der Mobile App von TA Zeitblick unterstützen Sie Ihre Angestellten bei einer flexiblen, orts- und geräteunabhängigen Arbeitszeiterfassung über mobile Endgeräte. Die zughörige App lässt sich einfach und sicher aus den gängigen App Stores herunterladen. Über die App-Oberfläche sehen die Beschäftigten ihre eigenen Arbeitszeiten, das Stundenkonto mit Kalenderübersicht sowie Fehltage und Abwesenheiten. Außerdem lassen sich Anhänge wie zum Beispiel Krankschreibungen scannen und hinterlegen. 
RFID-Terminals 
Ähnlich wie MFPs eignen sich RFID-Terminals insbesondere für Abteilungen, Teams und Unternehmen mit stationären Arbeitsplätzen. Bei RFID-Terminals kommt eine Kombination aus modernen 8-Zoll-Touchdisplays und kontaktlosen Kartenlesegeräten zum Einsatz. Einrichtung und Anmeldung erfolgen über WLAN oder statische IP. Es gibt zudem eine Version mit integrierter und betriebsbereiter LTE-SIM-Karte, mit der Sie unsere RFID-Terminals auch ohne Netzanbindung installieren und nutzen können, beispielsweise auch in Baucontainern oder Lagerhallen ohne verfügbares WLAN – ein Pluspunkt, der zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten bietet. 
Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter melden sich am RFID-Terminal an, indem sie die zugehörige RFID-Chipkarte vor das Lesegerät halten. Sie können zudem festlegen, ob ein neuer Arbeitstag anfängt oder eine Pause beginnt oder endet. Zusätzlich lässt sich am Terminal das Arbeitszeitkonto inklusive eigener Mitarbeiterinformationen abrufen und es lassen sich Zugangsdaten für die Mobile App auslesen. Die Konten für Beschäftigte lassen sich zudem in wenigen Schritten in der Benutzeroberfläche hinterlegen oder entfernen. 
Optionale Zusatzfunktionen 
Zusatzfunktionen, die sich auf Anfrage zum Basispaket von TA Zeitblick hinzufügen lassen, umfassen: 
  • Mathematisch korrektes Auf- und Abrunden von Arbeitszeiten 
  • Generierung von Berichten nach individuellen Stichtagen 
  • Mehre Administrator-Accounts pro Unternehmen 
Zuverlässiger TA Zeitblick Service  
Wie bei allen unseren Angeboten für Software und Services können Sie sich mit TA Zeitblick auf einen professionellen Kundenservice und eine schnelle Problemlösung rund um die Uhr dank 24-stündiger Erreichbarkeit verlassen. 

Mit TA Zeitblick behalten Sie immer die Kontrolle 

TA Zeitblick bietet Ihnen folgende Vorteile: 
  • Vielfältige Lösungen inklusive Mobile App, MFPs, Arbeitsplatz-Anmeldung oder PC-optionaler RFID-Terminals 
  • Einfache Integration in vorhandene Systeme und bestehende Branchensoftware über sichere Schnittstellen 
  • Leistungsstarke Administrator-Funktionen zur Auswertung, Überwachung und Bearbeitung 
  • Flexible Synchronisierung mit Workflows 
  • Verschlüsselungsfunktionen und deutsche Serverstandorte 
  • Kosten-, Zeit- und Materialersparnis durch reduzierte bürokratische Prozesse 
  • Einhaltung aller gesetzlichen Pflichten hinsichtlich der Arbeitszeiterfassung 
Kleine Empfehlung: Ein Blick hinter die Kulissen von TA Zeitblick gefällig? Dann lesen Sie unser Interview „Verstehen, was Kunden wollen“ mit Alexander Schulze, Geschäftsführer des Unternehmens Software 1 GmbH, unseres Partners bei der Entwicklung von TA Zeitblick. 

Digitale Zeiterfassung als Pflicht: Ab wann ist sie Vorschrift? 

Die Arbeitszeiterfassung in Unternehmen ist in Deutschland unternehmens- und branchenübergreifend gesetzlich vorgeschrieben. Die Mindestvoraussetzung hierzu ist ein System, das eine kontrollierte und systematische Zeiterfassung ermöglicht – analog oder digital. Aktuell besteht somit zur digitalen Zeiterfassung keine Pflicht. 
Um den Überblick über die aktuellen Arbeitszeitregelungen nicht zu verlieren, erklären wir nachfolgend die wichtigsten Gesetzgebungen: 

Arbeitszeitgesetz 

Das Arbeitszeitgesetz (ArbZG) schützt Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer vor unfairen Arbeitsbedingungen. Hinsichtlich der Arbeitszeit macht es unter anderem folgende Vorgaben: 
  • Täglich nicht mehr als acht Arbeitsstunden in durchschnittlich sechs Kalendermonaten (Ausnahmen im Notfall möglich) 
  • Ein Ausgleichsanspruch für Plus- und Minusstunden 
  • Dokumentation von Arbeitszeiten ab Stunde null 
  • Mindestens 30 Minuten Pause bei sechs bis neun Arbeitsstunden, 45 Minuten bei mehr als neun Arbeitsstunden  
  • Pausen lassen sich in 15-Minuten-Intervalle aufteilen und sind innerhalb von sechs aufeinanderfolgenden Arbeitsstunden anzutreten 
  • Verpflichtende Ruhezeiten von mindestens elf Stunden nach der täglichen Arbeitszeit (branchenabhängige Ausnahmen möglich) 
  • Spezifische Arbeitszeitgrenzen bei Nacht- und Schichtarbeit  

EuGH-Urteil 2019 

Das Urteil des Europäischen Gerichtshofs vom Mai 2019 ist auch als Stechuhr-Urteil bekannt. Es verpflichtet Arbeitgeber in Europa zur systematischen Arbeitszeiterfassung ab Stunde null. Die Dokumentation soll verlässlich, leicht zugänglich und objektiv erfolgen. Das Urteil soll die Einhaltung zulässiger Arbeitszeiten und erfüllte Arbeitnehmeransprüche garantieren. 

BAG-Urteil 2022 (Zeiterfassungsurteil) 

Das Bundesarbeitsgericht (BAG) bestimmte 2022, dass Arbeitgeber ein System zur exakten Arbeitszeiterfassung für Angestellte bereitstellen und für eine systematische Zeiterfassung sorgen müssen. Im Urteil vom 13. September 2022 finden sich jedoch noch keine konkreten Vorgaben zur Form der Zeiterfassung. Unternehmen können sich somit derzeit sowohl für analoge als auch für digitale Lösungen entscheiden. 

Ist die digitale Zeiterfassung bald per Gesetz vorgeschrieben? 

Zum aktuellen Stand (März 2024) besteht noch keine gesetzliche Pflicht zur digitalen Arbeitszeiterfassung. Ein diesbezüglicher Gesetzesentwurf des Bundesarbeitsministeriums befindet sich jedoch im frühen Gesetzgebungsverfahren. Kommt es zum Beschluss, wird die digitale Arbeitszeiterfassung zur Vorschrift – eine nachträgliche Digitalisierung schriftlicher Belege wäre in diesem Fall nicht mehr erlaubt. Ausnahmen sollen lediglich für Kleinbetriebe mit unter zehn Angestellten und für größere Unternehmen mit individuellen Tarifbedingungen gelten.  
Trotzdem lässt sich anmerken, dass indirekt bereits eine Art Pflicht zur Umsetzung der digitalen Zeiterfassung durch die Arbeitgeber besteht, da Arbeitnehmerinnen und Arbeiternehmer sonst im Zweifelsfall bei gerichtlichen Streitigkeiten um Arbeitszeiten immer Recht erhalten würden. 
Was passiert bei Nichteinhaltung der Zeiterfassungspflicht? 
Verstöße gegen das Arbeitszeitgesetz sind keine Kleinigkeit und können gemäß § 22 Absatz 2 ArbZG mit bis zu 30.000 Euro Bußgeld geahndet werden. Die Einhaltung obliegt in jedem Fall dem Arbeitgeber. Verstöße umfassen unter anderem überschrittene Höchstarbeitszeiten oder die Nichtgewährung von Pausen und Ruhezeiten. 
Die richtige Lösung für digitale Zeiterfassung finden – Schritt für Schritt 
Gehen Sie wie folgt vor, um die richtige digitale Lösung für die Erfassung, Auswertung und Planung von Arbeitszeiten für Ihr Unternehmen zu finden: 
Schritt 1: Analysieren Sie Ihren Bedarf 
Ermitteln Sie zunächst den Status quo in Ihrem Unternehmen. Welche technischen Voraussetzungen für die Zeiterfassung gibt es bereits? Welche Bereiche und Prozesse lassen sich durch eine Umstellung auf digitale Lösungen besonders entlasten? Welche technischen Optionen bieten sich an? Für stationäre Büros oder Abteilungen eignen sich zum Beispiel Terminals oder die Zeiterfassung am MFP. Für agile Teams und flexible Arbeitsmodelle mit Gleitschicht oder Homeoffice bietet sich die digitale Zeiterfassung per App an. Weitere Entscheidungskriterien, die Sie beachten sollten, umfassen: 
  • Ihre Branche und Unternehmensgröße 
  • Ihre Mitarbeiterzahl und Unternehmensstruktur 
  • Ihre Budgetplanung  
  • Vorhandene Systeme und Endgeräte 
  • Anforderungen an Datenschutz und Datensicherheit 
Schritt 2: Implementierung vorbereiten 
Planen Sie Ihr Budget basierend auf Ihrer Bedarfsanalyse, um die Implementierung optimal vorzubereiten. Holen Sie Feedback von den Beschäftigten ein und kommunizieren Sie die Konzeptionsphase frühzeitig auf allen Unternehmensebenen. Entwickeln Sie einen Plan mit Etappenzielen und einer Strategie für die Erfolgsmessung durch weitere Feedback-Runden und Monitoring. 
Schritt 3: Implementierung mit Testphase starten 
Wählen Sie nun die Lösung, die Ihren spezifischen Anforderungen entspricht. Je nach Unternehmen bietet es sich an, das System zunächst mit Projektteams oder in ausgewählten Abteilungen zu testen. Läuft alles wie geplant, kann die Implementierung unternehmensweit erfolgen. Um die Einführung und korrekte Anwendung zu gewährleisten, gilt es, die Funktionsweise frühzeitig in Mitarbeiterschulungen zu vermitteln. 
Schritt 4: Implementierung auswerten und anpassen 
Den Erfolg der Implementierung messen Sie zu Beginn kontinuierlich, indem Sie anhand von Feedback-Runden auswerten, wie die Lösung im Unternehmen angenommen wird. Je nach Bedarf lässt sich die Lösung konfigurieren oder anpassen. Achten Sie daher auf Zeiterfassungslösungen, die Ihnen – wie TA Zeitblick von TA Triumph-Adler –einen umfassenden, professionellen Support bei allen Problemen bieten. Um Fragen und Zweifel auch in der Vorbereitungsphase aus dem Weg zu räumen, bietet Ihnen TA Triumph-Adler zudem eine professionelle Beratung zu allen Aspekten von TA Zeitblick an. 

Kontrolliert, systematisch, sicher – Ihre Vorteile mit TA Zeitblick 

Angefangen bei reduziertem Papierchaos und Verwaltungsaufwand bis hin zu mehr Produktivität und Mitarbeitermotivation – mit TA Zeitblick verlassen Sie sich auf folgende Vorteile: 
Effizienz 
  • Sie analysieren Arbeits- und Projektzeiten effizienter, optimieren Ihre Workflows und steigern durch effizientere Ressourcenplanung Ihren RoI. 
  • Sie reduzieren aufwendige Bürokratie durch den Verzicht auf Stundenzettel und Tabellenkalkulationen. 
  • Sie gestalten Ihr Unternehmen mit Blick auf digitalisierte Arbeitsprozesse und flexible Arbeitszeitmodelle zukunftsfähig und nachhaltig. 
Flexibilität 
  • Sie nutzen die digitale Zeiterfassung ohne zusätzliche Hardware nach Bedarf per MFP, per App, am Desktop-Arbeitsplatz oder mit optionalen RFID-Terminals. 
  • Sie entlasten Ihre Personalabteilung und erhöhen die Genauigkeit und Transparenz der Arbeitszeiterfassung. 
  • Sie ermöglichen eine mobile, orts- und geräteunabhängige Zeiterfassung.  
Genauigkeit 
  • Sie erfassen durch Scannen oder Anmeldung jede Arbeits- und Projektzeit exakt und individuell. 
  • Ihre Administratoren und berechtigte Beschäftigte können Arbeitszeitkonten jederzeit einsehen und bearbeiten. 
Sicherheit 
  • Sie beugen Betrugsversuchen bei gefälschten Arbeitszeiten vor. 
  • Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können sich auf eine wahrheitsgemäße Gehaltsabrechnung, erfüllte Urlaubsansprüche und Überstundenausgleich verlassen. 
  • Sie schützen sich vor Rechtsstreitigkeiten und Verstößen gegen gesetzliche Vorgaben. 
  • Ihre Datenübertragung erfolgt zentral verschlüsselt per Cloud und über sichere Schnittstellen. 
  • Die Speicherung von Daten erfolgt auf hochsicheren Servern in Deutschland und nach nationalen Datenschutzvorgaben. 

Zeiterfassung – auch eine Frage des Vertrauens? 

Zusätzlich zu technischen Aspekten zählt auch die Frage, wie die Belegschaft die digitale Arbeitszeiterfassung annimmt, zu den Herausforderungen bei der Implementierung. Um die Umstellung optimal vorzubereiten, sollten Sie daher frühzeitig Klarheit schaffen und alle Beschäftigten und Entscheidungsträger über die Gründe und Vorteile informieren. 

Mehr Flexibilität und Sicherheit – durch digitale Arbeitszeiterfassung mit TA Triumph-Adler 

Arbeitserfassung ist für Unternehmen Pflicht – ganz gleich ob mit Stundenzettel, mit Excel-Tabelle, per RFID-Terminal oder flexibel per App. Die digitale Arbeitszeiterfassung stellt angesichts der zunehmenden Digitalisierung in Unternehmen die anpassungsfähigste Lösung für verschiedene Ansprüche dar. 
Eine repräsentative Bitkom-Umfrage von 2023 bestätigt das, denn ein Großteil aller befragten Unternehmen setzt bereits auf digitale Lösungen zur Arbeitszeitdokumentation wie Apps, RFID-Terminals oder Web-Interface. Jedes zweite der 603 befragten Unternehmen hat zudem jetzt schon alle Vorkehrungen getroffen, um die Arbeitszeiterfassungspflicht nach BAG-Beschluss einzuhalten. 
Fest steht somit: Digitale Lösungen nach dem Prinzip Digital Office stellen die flexibelste und einfachste Option zur Zeiterfassung dar und eignen sich im Gegensatz zu aufwendigen analogen Methoden für vielfältige Arbeitszeitmodelle. Darüber hinaus zeichnet sich die mögliche Pflicht zur digitalen Arbeitszeiterfassung bereits jetzt durch den Referentenentwurf zur Änderung des Arbeitszeitgesetzes des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales ab. Unternehmen, die sich für die Umstellung auf digitale Zeiterfassung entscheiden, stellen sich somit zukunftsfähig auf und profitieren bereits jetzt von mehr Effizienz, Motivation und Produktivität. 
Sie sind an Lösungen für die digitale Zeiterfassung mit TA Zeitblick interessiert? Dann beraten wir Sie gern zu einem individuellen Angebot. 

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Thema „Digitale Zeiterfassung für Beschäftigte und Unternehmen“ 

Warum ist die digitale Zeiterfassung besser als analoge Varianten? 

Die digitale Zeiterfassung verzichtet auf fehleranfällige sowie zeit- und kostenintensive Stundenzettel und Arbeitszeit-Tabellen. Daten werden sofort im System erfasst und strukturiert dokumentiert. Das reduziert den Verwaltungsaufwand und sorgt für eine automatisierte, fälschungssichere Datenverarbeitung. 

Warum ist Arbeitszeiterfassung für Unternehmen Pflicht? 

Die verpflichtende Arbeitszeiterfassung soll Schwarzarbeit vorbeugen sowie faire und gesetzeskonforme Beschäftigungsverhältnisse garantieren. Durch eine transparente Dokumentation bleiben zudem Arbeitnehmeransprüche wie faires Gehalt, Stundenausgleich und Urlaubstage gewahrt. 

Wie lange müssen Arbeitszeitnachweise aufbewahrt werden? 

Arbeitgeber müssen Arbeitszeitnachweise schriftlich oder digital für mindestens zwei Jahre archivieren. Hierzu bietet sich die digitale Archivierung in Verbindung mit einem Dokumenten-Management- oder ECM-System an. Digitale Arbeitsnachweise lassen sich auf diese Weise durch regelbasierte Workflows automatisch archivieren und nach Fristablauf löschen. 

Welche Methoden zur digitalen Zeiterfassung  passen zu KMUs? 

Da digitale Zeiterfassung nicht kostenlos ist, kommt es bei der Implementierung in kleinen und mittelständischen Betrieben auf ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis an. Dank benutzerfreundlicher, leicht zu integrierender Software- und App-Lösungen benötigen KMUs aber keine kostenintensive neue Hardware oder IT-Infrastruktur. Die Zeiterfassung erfolgt direkt über vorhandene mobile Endgeräte oder Computer sowie über MFPs. 

Welche Branchen profitieren von der digitalen Arbeitszeiterfassung besonders? 

In Deutschland wurde die Arbeitszeiterfassungspflicht durch das Urteil des Bundesarbeitsgerichts von September 2022 gesetzlich verankert. Die Dokumentationspflicht gilt branchenübergreifend, soll jedoch vor allem geringfügig Beschäftigten und Zeitarbeiterinnen und -arbeitern sowie in Wirtschaftsbereichen mit Anfälligkeit für Schwarzarbeit und unbezahlte Überstunden bessere Arbeitsbedingungen garantieren. Aus diesem Grund bietet eine zuverlässige, digitale Zeiterfassung insbesondere für Handwerk, Baugewerbe, Gastronomie oder Kundenservice mehr Transparenz, Mitarbeiterschutz und Vertrauen. 

Welche Vorteile bietet die digitale Zeiterfassung per MFP? 

Multifunktionsdrucker bilden ein zentrales Element in der Grundausstattung moderner Büros. Sie bieten zudem die optimale Voraussetzung für die digitale Zeiterfassung. Die nötige Software wird direkt auf dem MFP installiert – ganz ohne weitere erforderliche Hardware. Die Zeiterfassung durch An- und Abmeldung sowie die Ansicht von Wochen- und Monatsstunden erfolgen einfach mit der RFID-Karte. 

Warum ist Datenschutz für eine biometrische Zeiterfassung so wichtig? 

Bei biometrischen Informationen wie Fingerabdrücken handelt es sich um hochsensible, personenbezogene Daten. Daher sind Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nicht dazu verpflichtet, die Zeiterfassung per Finger- oder Handabdruck zu akzeptieren. Das bestätigt auch ein Urteil des LAG Berlin-Brandenburg. Unternehmen, die sich für biometrische Systeme entscheiden, sollten daher höchstmögliche Datenschutzvorkehrungen treffen und die Angestellten in die Pläne zur Zeiterfassung eng involvieren. 

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