„Junge Menschen wachsen in einer zunehmend digitalen Welt auf, mit dem Smartphone als sozialem Hub. Reale und virtuelle Welt verschmelzen, WhatsApp und YouTube sind im täglichen Leben der Digital Natives unverzichtbar. Informationen werden aus dem Netz gezogen und im Netz geteilt. Digitale Technik wird als selbstverständliche Erweiterung der eigenen Person und der eigenen Möglichkeiten gesehen – und genutzt. Es gelte nicht mehr ‚mobile first‘, sondern ‚mobile only‘“, sagt Christian Schuldt vom Zukunftsinstitut in Frankfurt. Für die
Jugend sei das Handy stets griffbereit, die Welt wird wie selbstverständlich online gelebt.
Die Botschaft für Unternehmen, nicht nur fürs
Employer Branding und Einsammeln von
Bewerbungen: Wer sich ausserhalb der Kanäle der Digital Natives bewegt, wird von ihnen nicht wahrgenommen.