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Gen Z_Unbefristeter Vertrag

U wie Unbefristeter Vertrag

Menschen sind nicht immer rational, da macht die Generation Z keine Ausnahme. Sicherheit ja, Bindung nein. Obwohl sie sich ungern an Arbeitgeber binden – Stichwort Loyalität –, bevorzugen sie unbefristete Verträge. Als müssten nicht sie, sondern nur der Arbeitgeber sich beweisen: Stimmt die Chemie wirklich? Sind die Aufgaben so spannend und die Kollegen so nett wie behauptet? Und die Hierarchien so flach wie angepriesen? 

Unvertraut scheint der Gedanke, dass die Nachwuchskräfte ebenfalls zeigen müssen, ob sie ins und zum Unternehmen passen. Dass eine Probezeit für beide Seiten gilt. Wohl deshalb scheint ein befristeter Vertrag unverhohlenes Misstrauen zu signalisieren: „Gibt es Grund zum Zweifeln?“ Das lässt schon das eigene Selbstbewusstsein nicht zu. Also wird abgesagt: Wer heuert schon bei einem Arbeitgeber an, der einen nicht mit offenen Armen empfängt?

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T wie Teilzeit

Die Generation Z hat keine Lust, ihr Leben der Arbeit unterzuordnen. Familie, Freunde und die eigenen Interessen oder Hobbies sind ebenso wichtig. So wird auch das Arbeiten in Teilzeit eine geschätzte Option für sie.
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V wie Vertrauen

Junge Menschen zeigen wenig Vertrauen in Politik und Wirtschaft. Zum Glück zeigen sie Vertrauen in Menschen. Gut für Arbeitgeber: Das können auch Kollegen oder Chefs – als Mentoren – sein.
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W wie Werte

Geld ist kein Wert an sich. Wichtiger als Gehalt (und Status) sind der Generation Z im Arbeitsleben Selbstverwirklichung, Spaß an den Aufgaben und ein inspirierendes Betriebsklima.
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