Vier Tipps zum Auswählen des richtigen Managed Services Providers
Es gibt eine Vielzahl von Managed Services Providern mit unterschiedlichen Schwerpunkten in ihren Angeboten. Auftraggeber sollten unabhängig davon ihre potenziellen Geschäftspartner auf diese vier Faktoren hin prüfen:
- Beratung ist Trumpf. Je aufgeschlossener und konstruktiver ein Managed Services Provider auf geäusserte Wünsche und auch Vorbehalte des potenziellen Auftraggebers eingeht, desto besser.
- Kompetenz überzeugt. Managed Services Provider sollten Erfahrung haben – und daher Kundennamen nennen können, bei denen man nachfragen kann.
- Sicherheit ist das A und O. Rechenzentren sollten auf deutschem Boden stehen oder zumindest in der Europäischen Union. Überdies sollte Redundanz (im Fall von Störfällen) eingeplant sein.
- Service heisst: für den Kunden da sein. Wie ausgeprägt der Servicegedanke ist, lässt sich ebenfalls im Gespräch mit anderen Kunden des Dienstleisters klären. Ob ein Help Desk existiert und wann es verfügbar ist (idealerweise 24/7), gibt ebenfalls hilfreiche Hinweise.
Was sollte ein Service Level Agreement enthalten?
Das Service Level Agreement (SLA) regelt die Zusammenarbeit zwischen dem Auftraggeber und dem Managed Services Provider. Es legt fest, welche Services wann und in welcher Form erbracht werden. In diesem Vertragswerk sollten daher folgende Punkte geklärt sein:
- Verfügbarkeit. Sie liegt immer jenseits von 99 Prozent. Höhere Verfügbarkeiten (beispielsweise 99,95 Prozent) sind abhängig von der IT-Architektur des Auftraggebers.
- Reaktionszeiten: Funktionierende IT-Systeme sind heute überlebenswichtig. Daher sollte festgelegt werden, wie schnell IT-Probleme behoben werden – in Stunden, nicht in Tagen.
- Verantwortlichkeiten: Um Missverständnissen vorzubeugen, sollte ein SLA genau abgrenzen, welche IT-Aufgaben vom Managed Services Provider übernommen werden und für welche weiterhin der Auftraggeber zuständig ist.
- Vertragslaufzeiten: SLAs beinhalten auch die Vertragslaufzeiten für die vereinbarten Services und die Konditionen für eine etwaige Verlängerung des Service Level Agreements.
Der Managed Workplace als IT-Dienstleistung
Eine Variante der Managed Services besteht darin, das Management für die digitalen Arbeitsplätze (Digital Workplaces) der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter komplett auszulagern – das gilt auch für das Homeoffice. Die Vorteile:
- Allen Beschäftigten wird moderne Hard- und Software bereitgestellt.
- Die Installation und Umzüge von IT-Arbeitsplätzen werden übernommen.
- Updates, Upgrades und Migrationen von IT-Systemen sind selbstverständlich.
- Ebenso die Deinstallation von Systemen und die Entsorgung von Hardware.
Auch bei Managed Workplaces wird jedes Servicepaket individuell zugeschnitten.
Was unterscheidet Managed Services von IT-Outsourcing?
Früher galt als IT-Outsourcing nur das komplette Auslagern der Unternehmens-IT an externe Dienstleister, während bei Managed Services ja nur bestimmte Aufgaben abgegeben werden. Mittlerweile allerdings gilt auch das Abgeben von einzelnen IT-Aufgaben als IT-Outsourcing, sodass die beiden Begriffe immer deckungsgleicher genutzt werden.
Allerdings arbeiten „klassische“ IT-Dienstleister meist mit festen Abrechnungssätzen, die im Prinzip ein „Pay per Use“-Modell umsetzen. Managed Services Provider hingegen verwenden ein Abonnement-Modell, das auf eine längerfristige Kundenbeziehung ausgerichtet ist. Ein weiterer Unterschied: Managed Services Provider arbeiten weitestgehend remote.
Was beide ebenfalls unterscheidet, ist der Mindset: Managed Services Provider wollen IT-Systeme am Laufen halten – schon aus eigenem Interesse. Entsprechend aufmerksam wird der Dienstleister bei potenziellen Problemen aktiv, während klassische IT-Dienstleister von Problemen leben: Sie werden dafür bezahlt, Störungen zu beheben.
Allerdings arbeiten „klassische“ IT-Dienstleister meist mit festen Abrechnungssätzen, die im Prinzip ein „Pay per Use“-Modell umsetzen. Managed Services Provider hingegen verwenden ein Abonnement-Modell, das auf eine längerfristige Kundenbeziehung ausgerichtet ist. Ein weiterer Unterschied: Managed Services Provider arbeiten weitestgehend remote.
Was beide ebenfalls unterscheidet, ist der Mindset: Managed Services Provider wollen IT-Systeme am Laufen halten – schon aus eigenem Interesse. Entsprechend aufmerksam wird der Dienstleister bei potenziellen Problemen aktiv, während klassische IT-Dienstleister von Problemen leben: Sie werden dafür bezahlt, Störungen zu beheben.
Damit Sie sich nicht kümmern müssen: TA Triumph-Adler
Digitale Abläufe müssen funktionieren. Punkt. Und zwar unabhängig davon, ob die eigene IT-Abteilung oder TA Triumph-Adler als Managed Services Provider dafür sorgt, dass alles reibungslos läuft. Unsere Herausforderung besteht darin, überzeugende Lösungen für Ihre individuellen Wünsche und Bedürfnisse zu finden.
TA Triumph-Adler versorgt Sie mit der geeigneten Hard- und Software, übernimmt die komplette Verantwortung für die Systeme und kümmert sich auch um die Wartung und um etwaige Probleme. Sich nicht kümmern zu müssen, das verschafft Ihnen die Kapazitäten für die wirklich wichtigen Aufgaben.
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