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MFP: Das Display macht den Unterschied

Wie gut ein MFP als Möglichmacher für digitale Prozesse geeignet ist, offenbart der Blick aufs Display: Es muss intuitiv zu bedienen sein, individuell konfiguriert für jeden Nutzer. 

Ein gutes Display bereitet die relevanten Funktionen so auf, dass jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter sofort weiss, was wie zu tun ist. Das gilt auch für die Displays der modernen Bürodrucker, der Multifunktionsprinter (MFP). Displays werden heute von den Bedürfnissen der Nutzer her gedacht und entwickelt. „Ein gutes Display ist selbsterklärend und bietet alle notwendigen Funktionen“, sagt Olaf Stammer, zuständig für Solution & Service Portfolio Management bei TA Triumph-Adler. Ein sehr gutes Display kann sogar noch mehr: Seine Oberfläche ändert sich – je nachdem, wer den MFP gerade nutzen will. Die Kollegin aus der Buchhaltung sieht ein anderes Display als der Kollege aus dem Lager.

Wie das möglich ist? Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter muss sich erst einmal per Handy, Transponder oder Karte authentifizieren, um den MFP nutzen zu können. Kein Vertrag wird kopiert und kein Dokument ausgedruckt, bevor klar ist: Diese Person ist dazu berechtigt. Diese Authentifizierung sorgt vor allem für Datenschutz – und als angenehmer Nebeneffekt für die passenden Funktionen auf dem Display.

Je intuitiver, desto besser

Sämtliche relevanten Optionen sind auf Touchscreens anzuwählen, indem mit dem Finger auf den entsprechenden „One Touch“-Button gedrückt wird. „Diese ,One Touch‘-Bedienung macht den Umgang mit dem MFP einfach und sicher“, sagt Experte Olaf Stammer. Er weiss: Je intuitiver ein MFP-Display zu bedienen ist, desto besser. Je komplexer, desto schlechter.

Darin steckt eine Herausforderung, denn immer mehr Aufgaben werden über das Display des MFP abgebildet. Da Multifunktionsprinter immer selbstverständlicher in digitale Workflows eingebunden werden, geht es um weit mehr als um Drucken, Kopieren, Faxen und Scannen. Auch das Monitoring läuft teilweise über das Display: Am MFP kann Toner nachbestellt oder ein Servicetechniker angefordert werden. Und längst gibt es Arbeitszeiterfassungssysteme, die das Ein- und Ausstempeln am MFP erledigen. Wer wissen will, wie gefüllt das eigene Arbeitszeitkonto ist: Selbst das verrät das Display.

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