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Digitalisierung_IT-Infrastruktur

Was ist IT-Infrastruktur?

Hardware und Software harmonieren und sind optimal vernetzt: Damit steht die IT-Infrastruktur! Doch damit die IT-Infrastruktur ihre Stärken ausspielen kann, braucht es mehr.

Damit digitale Prozesse reibungslos funktionieren, müssen die dafür benutzten Geräte – die Hardware – mit der Software und den Datenspeichern über die Netzwerkkomponenten verknüpft sein. Diese Aufgabe übernimmt die IT-Infrastruktur, wobei „IT“ die Abkürzung für den Begriff „Informationstechnologien“ ist. Die IT-Infrastruktur umfasst die Gesamtheit aller Komponenten, die genutzt werden, um alle benötigten Services und Lösungen bereitzustellen.

Traditionell gehören alle diese Komponenten dem Unternehmen, der Behörde oder der Organisation und werden in eigenen Anlagen verwaltet. Doch diese Art, eine IT-Infrastruktur vorzuhalten, gilt als kostspielig. Sie erfordert eine hohe Anzahl an Hardwarekomponenten und kostet viel Strom und Stellfläche. Die Alternative besteht darin, Elemente der IT-Infrastruktur auszulagern an einen Cloud-Anbieter. Dabei können Cloud-Nutzer über das Internet, also ohne grossen Installationsaufwand, auf eine erprobt leistungsstarke IT-Infrastruktur zugreifen. Immer mehr Unternehmen betreiben zwar gewisse Bereiche ihrer IT-Infrastruktur weiterhin selbst, verschieben aber bestimmte Aufgaben in die Cloud.

Die Komponenten einer IT-Infrastruktur

Je flexibler, zuverlässiger und gesicherter eine IT-Infrastruktur ist, desto verlässlicher und bequemer können die anfallenden Aufgaben wahrgenommen werden. Ob die digitale Transformation gelingt, hängt daher immer auch von der Qualität der IT-Infrastruktur ab.

Deshalb ist es wichtig, Hardware- und Softwareprodukte bedarfsgerecht auszuwählen, zu installieren und zu konfigurieren. Das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten ist entscheidend für die Qualität der IT-Infrastruktur.

Zu den wichtigsten Komponenten der IT-Infrastruktur zählen bei der Software:
  • Betriebssystem
  • Webserver
  • Dokumenten-Management-System (DMS)
  • Customer Relationship Management (CRM)
  • Enterprise Resource Planning (ERP)
Die wichtigsten Hardwarekomponenten sind:
  • Server
  • Desktop- oder Laptop-Computer
  • Hubs (vereinen mehrere Netzwerkgeräte)
  • Router (erlauben die Kommunikation)
  • Switches (verbinden die Hardwareeinheiten des Netzwerks)
Hinzu kommen die physischen Anlagen, die Raum für all diese Geräte bieten, und nicht zuletzt die Verkabelung der Netzwerke. Als Netzwerk werden die Switches, Router, Hubs und Server bezeichnet. Server sind Computer, über die mehrere Benutzer mittels ihrer Laptop- oder Desktop-Computer auf Ressourcen zugreifen und diese gemeinsam nutzen. Werden mehrere Server an einem Ort versammelt, spricht man von einem Rechenzentrum.

Warum ist eine gute IT-Infrastruktur so wichtig?

Eine gute IT-Infrastruktur vernetzt Hardware und Software so, dass alle Prozesse reibungslos laufen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können auf die für sie wichtigen Dokumente zugreifen und alle Daten werden sicher gespeichert. Damit sorgt die IT-Infrastruktur für effiziente Workflows, was den Beschäftigten die Arbeit erleichtert, die Beziehung zu Kunden und Geschäftspartnern verbessert und so zu einem Wettbewerbsvorteil führt.

Schwächen in der IT-Infrastruktur hingegen führen zu Problemen. Prozesse brechen einfach ab, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter suchen vergeblich nach wichtigen Dokumenten und nicht zuletzt können Cyberkriminelle leichter in die Systeme eindringen, da die IT-Sicherheit suboptimal ist.

Eine stimmige IT-Infrastruktur sorgt für
  • eine hohe Arbeitszufriedenheit durch bequeme und sinnvolle Workflows
  • zufriedene Kunden durch schnelles Bearbeiten von Aufträgen (und Nachfragen)
  • schnelle Entscheidungen, da alle relevanten Daten sofort übersichtlich vorliegen

Was macht eine gute IT-Infrastruktur aus?

Jede Organisation muss ihre IT-Infrastruktur auf ihre Bedürfnisse zuschneiden. Einige Anforderungen allerdings sind überall gleich, um ein reibungsloses Funktionieren zu garantieren:
  • Leistungsstarke Speichersysteme: Sie sichern Daten und können sie im Notfall auch wiederherstellen.
  • Strikte Sicherheitsvorkehrungen: Ein rigides Berechtigungssystem sorgt dafür, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nur auf die Dokumente zugreifen können, die für ihre Arbeit relevant sind.
  • Wide Area Networks (WAN) priorisieren den Datenverkehr und vermeiden so unnötige Verzögerungen.
Die IT-Infrastruktur bildet das Nervensystem eines Unternehmens und übernimmt – um im Bild zu bleiben – auch noch die Rolle des Blutkreislaufs. Nur wenn sie optimal funktioniert, kann das Unternehmen seine Leistung abrufen.

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