Probleme schnell zu lösen, ist die Aufgabe eines guten Kundendienstes. Daher baut TA Triumph-Adler jetzt seine Remote Services aus – etwa durch den Einsatz von Augmented-Reality-Brillen.
Jede Minute zählt. Schnelle Hilfe ist gefragt, sobald Schwierigkeiten bei Druck- oder IT-Systemen auftauchen. Müssen Servicetechniker erst ins Auto steigen und losbrausen, um vor Ort die Probleme zu lösen, wird wertvolle Zeit vergeudet. Das lässt sich häufig vermeiden: Unsere langjährige Erfahrung zeigt, dass die meisten technischen Probleme aus der Ferne zu lösen sind – ohne dass ein Techniker vor Ort sein muss.
Dafür sorgt der technologische Fortschritt, etwa durch Augmented-Reality-Brillen. Augmented Reality, kurz AR, erweitert die Realität. Die echte Welt wird mit digitalen Elementen, beispielsweise über eine Brille, „angereichert“. So ergänzen sich virtuelle und real sichtbare Informationen. Beschäftigte erhalten über AR-Brillen von Spezialisten die notwendigen Informationen über die Systeme, die sie reparieren sollen. Die Spezialisten sehen über die AR-Brille, was los ist, und leiten durch den Prozess.
Die Vorteile sind offenkundig: Niemand muss mehr extra ins Auto steigen, um vor Ort die Störung zu beheben. Das spart Zeit und schont nicht zuletzt die Umwelt. Um solche Vorteile zu nutzen, sind Augmented-Reality-Brillen nicht unbedingt notwendig: Es reicht, den Spezialisten den Zugriff auf die eigenen Systeme zu erlauben – und die machen sich ans Werk, selbst wenn sie Hunderte von Kilometern entfernt sind.
Wie das konkret aussieht, zeigt TA Triumph-Adler mit den TA Remote Services.
Jede Minute zählt. Schnelle Hilfe ist gefragt, sobald Schwierigkeiten bei Druck- oder IT-Systemen auftauchen. Müssen Servicetechniker erst ins Auto steigen und losbrausen, um vor Ort die Probleme zu lösen, wird wertvolle Zeit vergeudet. Das lässt sich häufig vermeiden: Unsere langjährige Erfahrung zeigt, dass die meisten technischen Probleme aus der Ferne zu lösen sind – ohne dass ein Techniker vor Ort sein muss.
Dafür sorgt der technologische Fortschritt, etwa durch Augmented-Reality-Brillen. Augmented Reality, kurz AR, erweitert die Realität. Die echte Welt wird mit digitalen Elementen, beispielsweise über eine Brille, „angereichert“. So ergänzen sich virtuelle und real sichtbare Informationen. Beschäftigte erhalten über AR-Brillen von Spezialisten die notwendigen Informationen über die Systeme, die sie reparieren sollen. Die Spezialisten sehen über die AR-Brille, was los ist, und leiten durch den Prozess.
Die Vorteile sind offenkundig: Niemand muss mehr extra ins Auto steigen, um vor Ort die Störung zu beheben. Das spart Zeit und schont nicht zuletzt die Umwelt. Um solche Vorteile zu nutzen, sind Augmented-Reality-Brillen nicht unbedingt notwendig: Es reicht, den Spezialisten den Zugriff auf die eigenen Systeme zu erlauben – und die machen sich ans Werk, selbst wenn sie Hunderte von Kilometern entfernt sind.
Wie das konkret aussieht, zeigt TA Triumph-Adler mit den TA Remote Services.