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Ausbildung_TA Triumph-Adler_Azubis_Interview

Was mach ich nur nach der Schule?

Augen auf bei der Berufswahl: Warum Auszubildende sich für TA Triumph-Adler entschieden haben – und glücklich sind mit ihrem Entschluss. Hier erzählen Alea Schulz und Samuel Nitz von ihrer Lehre.

Willst du nicht studieren? Diese Frage hörte Alea Schulz regelmäßig nach ihrem Abitur. Und jedes Mal schüttelte sie den Kopf: „Bloß nicht!“ In überfüllten Hörsälen mit Fremdwörtern bombardiert zu werden und schlaumeiernd dazu zu nicken – das ist nicht ihre Welt. „Ich bin eher praktisch orientiert“, sagt die 22-Jährige, deshalb sollte es eine Ausbildung sein. Aber welche? Eine gute Freundin empfahl ihr TA Triumph-Adler, aber so richtig überzeugt war Alea Schulz nicht. Entsprechend entspannt ging sie ins Bewerbungsgespräch: „Ich habe das eher als Übung gesehen.“

Das änderte sich innerhalb weniger Minuten. „Das Gespräch lief bombastisch gut“, erinnert sich Alea Schulz. Sie fühlte sich verstanden und gut aufgehoben. „Ich hatte eine Menge Fragen dabei und bekam darauf die richtigen – also für mich richtigen – Antworten.“ Zwei Tage später kam die Zusage von TA Triumph-Adler und postwendend sagte auch Alea Schulz zu.

Mittlerweile ist die angehende Kauffrau im Groß- und Außenhandelsmanagement im zweiten Lehrjahr und weiß: Es war die richtige Entscheidung. Das begann schon mit dem Einstieg. Bei einer „Welcome Week“ lernen die Auszubildenden ihren Arbeitgeber kennen, „danach war jedes Fremdeln weg“. Während ihrer Ausbildung durchläuft Alea Schulz rund ein Dutzend Abteilungen und lernt TA Triumph-Adler dabei so richtig kennen. Was noch wichtiger ist: Sie kann in einem Dutzend verschiedener Abteilungen schauen, was wirklich interessant ist und wo sie später hin will – als Kauffrau etwa in die Buchhaltung oder in die Personalabteilung. Zum Abschluss der Lehre können die Auszubildenden noch für zwei, drei Monate in die Abteilung hineinschnuppern, in der sie künftig dauerhaft arbeiten wollen. Alea Schulz möchte zum Marcom-Team, der Abteilung für Marketing und Kommunikation. „In meinen Wochen dort bin ich richtig aufgeblüht“, sagt sie und freut sich schon auf ihre künftigen Aufgaben: der eigenen Kreativität freien Lauf lassen und dabei helfen, TA Triumph-Adler nach außen, aber auch nach innen zu präsentieren.

Informationselektroniker: die beste aller Welten

Während Alea Schulz noch ein paar Monate warten muss, bis sie mit ihrem Wunsch-Job beginnen kann, ist Samuel Nitz bereits perfekt gelandet. Der 22-Jährige steckt noch in der Ausbildung zum Informationselektroniker für Bürosystemtechnik und wird gleichwohl wertgeschätzt und eingesetzt wie ein voll ausgebildeter Kollege. Das hängt damit zusammen, dass Samuel Nitz nach dem Realschulabschluss eine Fachberufsschule für Elektrotechnik besucht hat und über reichlich Vorwissen verfügt. Und damit, dass er’s einfach kann.

Wenn Drucker, Kopierer oder MFPs von Kunden mucken, dann schlägt die Stunde von Samuel Nitz. Jeden Morgen steigt er ins Auto und checkt auf der App, wohin er muss und was ihn dort erwartet: Dort gibt es bereits die Fehlerbeschreibung. Vor Ort kümmert sich der 22-Jährige um das Problem und nutzt die Gelegenheit, das Gerät samt Bauteilen und den Gebrauchsspuren zu kontrollieren und alle Funktionen auszuprobieren: „Nicht dass ich zwei Tage später wieder angerufen werde.“ In vier von fünf Fällen kann der Azubi das Problem direkt lösen. In jedem Fall gibt’s ein Gespräch mit dem Ansprechpartner vor Ort darüber, woran es denn lag, und darüber hinaus einen Service-Bericht.

Ein sehr eigenständiges Arbeiten für einen Auszubildenden, oder? Genau, sagt Samuel Nitz, „genau deshalb ist es für mich die perfekte Ausbildung“. In den ersten Monaten steigt man als Auszubildender zum Informationselektroniker tief in die Materie ein, schon um die Komplexität von MFPs zu durchdringen. „Es wird heute schon ernsthaft viel Elektronik in einem Bürodrucker verbaut“, sagt der Azubi, und das reizt ihn. „Es gibt immer neue Kunden, immer neue Herausforderungen, das macht die Ausbildung so abwechslungsreich.“

Heute ist Samuel Nitz meist allein unterwegs zu den Kunden, das war in den ersten beiden Lehrjahren noch anders. Da war er ständig mit den Kollegen zusammen und hat viel von ihnen gelernt. „Die sind meganett und hilfsbereit, auch die Chefs haben immer ein offenes Ohr.“

Und wie geht es weiter, wenn nächstes Jahr die Ausbildung abgeschlossen ist? Samuel Nitz lächelt: „Am liebsten genauso wie jetzt.“ Da hat einer seinen Traumjob gefunden.

Neugierig geworden auf TA Triumph-Adler als Arbeitgeber? Dann schauen Sie doch mal auf unserer Karriere-Seite vorbei – ganz unverbindlich.

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