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Daten nutzen: So akkurat ist aQrate

Controller freuen sich über die Kostentransparenz, IT-Administratoren über die hohe Datensicherheit und die Benutzer am MFP über das komfortable Display, das aQrate bietet.

Welcher Mitarbeiter druckt wie viel? aQrate weiß es. An welchem Drucker wird besonders häufig kopiert? aQrate weiß es. Wer scannt wo? aQrate weiß es. Dank aQrate unterscheidet sich der moderne Multifunktionsprinter – kurz MFP – vom strohdummen Bürodrucker von anno dazumal.

MFPs sind längst Computer, die Daten aufnehmen und verarbeiten und damit eingebunden sind in die digitalen Workflows. Der Bonus: Jedes Unternehmen, jede Organisation und jede Behörde hat jederzeit den Überblick über die gesamte Druckerflotte. Es ist jederzeit klar, welche Systeme wie stark genutzt werden und bei welchen Geräten der Toner zur Neige geht und nachbestellt werden sollte. Die Fäden laufen in elektronischen Schaltzentralen wie TA Cockpit® zusammen.

aQrate hilft, die diversen Drucksysteme optimal auszulasten, indem beispielsweise Druckaufträge besser verteilt werden. Die können per PC, Tablet oder Smartphone an den MFP der Wahl gesendet und anschließend abgeholt werden. Gescannte Dokumente lassen sich mit einem Knopfdruck direkt an die eigene E-Mail oder ins persönliche Verzeichnis verschicken.

Das Display? Individuell eingestellt

Für die Benutzer ist eine Sache noch wichtiger als Kostentransparenz und -kontrolle: der Komfort. Für den sorgt vor allem die „One Button“-Bedienung. „Beim Touch-Display zeigt sich die Qualität des Anbieters“, sagt Olaf Stammer, bei TA Triumph-Adler zuständig für Solution & Service Portfolio Management. „Ein gutes Display ist selbsterklärend und bietet alle notwendigen Funktionen.“ Bei den MFPs von TA Triumph-Adler wird die Bedienoberfläche an die persönlichen Bedürfnisse angepasst. Das wird dadurch ermöglicht, dass sich jeder User authentifizieren muss: Dank aQrate weiß der MFP also, wer seine Dienste nutzen will – und präsentiert das entsprechende Display.

Die Authentifizierung erhöht nicht nur den Komfort, sondern auch die Sicherheit. Aufträge werden erst weitergegeben, wenn sich die Benutzer am MFP etwa über PIN, Codekarte oder Benutzername und Kennwort authentifiziert haben. Ausdrucke können also nicht in die falschen Hände geraten. Außerdem werden alle Daten verschlüsselt verarbeitet. Wie gesagt: Der Multifunktionsprinter ist längst eher Computer als Drucker.

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